Weitläufige Ruinen




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In der Mitte der Insel befinden sich weitläufige Ruinen, die auf dem höchsten Punkt der Insel weithin sichtbar sind. Es scheint vor sehr langer Zeit einmal ein Tempel oder Ähnliches gewesen zu sein... Heute kann ein Wesen mit entsprechenden Fähigkeiten nur noch die Magie tief in dessen Innerem spüren.

Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Di 18. Feb 2020, 13:08

Dichter Urwald ------>

Als wir an den ersten wirklichen Ausläufern der jetzigen Ruine entlang kamen und Iduna den beiden anderen mitteilte, dass wir da waren, schien vor allem Ronja ziemlich froh zu sein. Ich warf Iduna einen Blick zu, beobachtete aber dann neugierig, wie Ronja und Suque ihre... Dinge ablegten und auf dem Boden ließen. Ronja setzte sich sogar hin, sie schien ziemlich müde zu sein. Das konnte ich nachvollziehen. Ich war früher auch schnell müde geworden, wenn ich viel gelaufen war. Das war jetzt besser, aber trotzdem.
Für mich war es interessant zu sehen, dass diese Dinger irgendetwas waren, was die beiden Menschen mitgebracht hatten. Suque sah jetzt jedenfalls, wo er ohne das Ding dastand, sehr viel mehr aus wie ich. Ein Kopf, zwei Arme, einen geraden Körper und zwei Beine. Und auch Ronja, wobei ich das bei ihr nicht so gut sehen konnte, so lange sie saß, aber als auch sie aufstand, war es da genauso. Ebenso interessiert sah ich zu, wie sie etwas aus dem Ding holte und es an den Mund führte.
"Wasser?", wiederholte ich überrascht, als sie meine gedankliche Frage beantwortete. "Das ist Wasser?" Ich deutete auf das Ding, das sie an Suque weitergegeben hatte. Für mich sah Wasser anders aus. Oder... ich kannte es jedenfalls nicht so. Auf Ronjas Frage antwortete ich ansonsten nicht, denn ich hatte eher Hunger als Durst, aber interessieren tat mich das Ding trotzdem. So etwas Komisches hatte ich noch nie gesehen.
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von Anzeige » Di 18. Feb 2020, 13:08

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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Iduna » Sa 22. Feb 2020, 14:23

Dichter Urwald --->

Ich lächelte leicht und blieb stehen, als wir eine geeignete Stelle erreicht hatten, und sah den beiden dabei zu, wie sie ihr Gepäck abluden und Ronja sich setzte, um sich einen Moment lang auszuruhen. Das konnte ich gut verstehen, nicht nur, weil zuvor klar gewesen war, dass die Dinge, die sie bei sich trugen, ihnen langsam schwer wurden. "Wir haben es nicht eilig", sagte ich leise und senkte etwas den Kopf. Ich hielt aber etwas Abstand, das hieß, ebenso weit, dass wir nicht nah beieinander standen, ich mich aber auch nicht unnatürlich weit entfernt hielt.
Bei Ronjas Frage deutete ich ein sachtes Kopfschütteln an und drehte die Ohren etwas zur Seite. Niamhs Frage amüsierte mich ein wenig, obwohl mir natürlich klar war, dass sie den Gegenstand erst in Ronjas, dann in Suques Hand nicht kennen konnte. "Das Wasser befindet sich darin", erklärte ich ihr und schaute sie an. "Man kann es hineinfließen lassen und dann das Gefäß verschließen, dann kann man es mitnehmen." Am Ende klang meine Stimme etwas nachdenklich und auch mein Blick wurde etwas nachdenklicher, während ich den Myär anschaute.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Ronja » So 1. Mär 2020, 10:19

Dito >>>

Wie von Ronja fast erwartet kam von Iduna und Niamh keine positive Reaktion auf ihre Frage, nur von Suque. Während sie wartete, dass er ihr die Flasche zurückgab, nahm sie sich die Zeit um ihre Umgebung besser mit ihren Sinnen zu erfassen. Zuerst einmal viel nun auch ihr auf, dass es so zu sein schien, dass deutlich weniger Geräusche aus dem Inneren der Ruinen zu kommen schien, als von der Seite von der sie gekommen waren.
Das könnte natürlich daran liegen, dass der Jungle diesen Bereich noch nicht zurückerobert hatte und es dort kaum Bäume oder ähnliches zu geben schien. Aber irgendwie war sie sich sicher, dass dies nicht der einzige Grund dafür war. Nur sehr zögerlich tastete sie mit einem einzelnen ihrer geistigen Fühler die nähere Umgebung ab. Dann wurde sie zudem auch noch von Niamhs Frage abgelenkt.
Sie wusste zuerst nicht was sie mit der Frage anfangen sollte, zumal sie ihre Handbewegung nicht mitbekommen hatte. Doch die Erklärung des Einhorns ließ sie schnell begreifen, dass Niamh offensichtlich die Flasche selbst gemeint hatte. „Was ziemlich praktisch ist. Vor allem wenn man an einen unbekannten Ort geht, wo man nicht weiß, wo oder ob es dort sauberes Wasser gibt.“, ergänzte sie, während sie die besagte Flasche von Suque wieder entgegen nahm und in einem Seitenfach ihres Rucksacks verstaute. Dann nahm sie die angeschwitzte Mütze von ihrem Kopf und fächelte sich mit ihrem Schirm ein wenig Luft zu, „Gebt mir noch einen ganz kurzen Moment, dann können wir gern weiter.“, sie verzog ihren Mund zu einem leicht schiefen Lächeln, „ Macht sicher keinen guten Eindruck bei den Geistern, wenn man sie schwitzen und schnaufend stört, während man kaum ein Wort rausbringt.“
Nicht dass sie nicht wirklich glaubte, dass die Geister wirklich mit dem Gesagten ein ernsthaftes Problem hätten, vermutlich hätte es sie nur amüsiert, wenn sie ihre Gruppe nicht sowieso schon längst beobachteten. Es war vielmehr ihr Stolz, der sich hier meldete. Sie wollte schließlich etwas von diesen Geistern und da wollte sie sich nicht in diesem Zustand mit ihnen auseinandersetzen müssen.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Suque » Di 3. Mär 2020, 19:34

ebenso --->

Suques Blick folgte Niamhs zu der Flasche hin, als sie wissen wollte, ob das wirklich Wasser war. Wasser in einer Flasche oder einem Glas oder etwas Vergleichbarem zu transportieren oder bei sich zu haben war etwas so Essenzielles und Normales für ihn und sicher auch für Ronja, dass man erst einmal gar nicht weiter darüber nachdachte, dass es für andere nicht so Selbstverständlich sein könnte. Iduna schien damit aber eher vertraut zu sein oder es wenigstens schon mal gesehen zu haben, denn sie konnte Niamh die Frage beantworten.
Er nickte bei Ronjas Worten. Und kurz überlegte er sogar, hinzuzufügen, dass selbst Wasser aus einem Bach oder Fluss für Menschen wie Ronja und ihn problematisch sein könnte, aber vielleicht war das ein wenig über das Ziel hinausgeschossen.
Geschwitzt hatte er nicht und nachdem das schwere Gepäck nicht mehr auf den Schultern lastete, hatte er sich eigentlich auch schon wieder so weit erholt, dass es theoretisch hätte weitergehen können. Doch Iduna sagte ja, dass sie es nicht eilig hatten, und gegen eine Pause sprach ganz sicher nichts. "Lass dir Zeit", sagte er deshalb. "Wir sind ja gerade erst angekommen." Wenn man bedachte, dass sie ja ursprünglich vorgehabt hatten, ihr Lager erst mal provisorisch unweit des Strandes aufzuschlagen, waren sie nun unerwartet schon recht weit gekommen. Ein glücklicher Zufall, dass sie Niamh und Iduna getroffen hatten.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Di 10. Mär 2020, 15:35

Wie so oft war es Iduna, die mir erklärte was es mit dem Wasser-Dings auf sich hatte, denn offenbar wusste auch sie darüber bescheid. "Oohh", machte ich staunend und wandte den Blick nahtlos zu Ronja, die Idunas Erklärung weiterführte. Man konnte das Wasser also mitnehmen. Das war wirklich praktisch! So konnte man ja überall Wasser trinken und musste nicht bis zu einem Bach gehen.
Ronja schien sowieso noch eine Weile Pause machen zu wollen, was mir auch ganz recht war, auch wenn ich es nicht wie die anderen beiden auch sagte. Eigentlich hatte ich ja auch Hunger, aber nun hatte Ronja mit ihrem Wasser-Dings meine Neugier geweckt und ich setzte mich zu ihr, oder so dass ich die mitgebrachten Dinger von Ronja und Suque in Augenschein nehmen konnte. Sitzen war mir auch ganz recht, ein bisschen müde war ich nämlich auch.
"Und was ist das da? Das große Dings?", fragte ich und deutete auf die Rucksäcke. "Ist das noch mehr was man mitnehmen kann?" Menschen schienen ziemlich vieles zu haben was es hier im Wald nicht gab.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Iduna » Mi 11. Mär 2020, 17:26

Mein Lächeln wurde etwas deutlicher, als Niamh einen staunenden Laut von sich gab, doch die Erklärung schien ihr auszureichen, sie hatte offenbar verstanden. Mein Blick richtete sich wieder auf die Flasche, die von Suque wieder zur Ronja zurück gewechselt war, und meine Ohren drehten sich nachdenklich etwas hin und her.
Als Suque ihr sagte, dass sie sich Zeit lassen sollte, tat ich etwas näher zu Ronja und ihm. Den Kopf hielt ich wieder ein wenig gesenkt, sodass er sich etwas unterhalb der Höhe meiner Schultern befand. "Du musst dich nicht beeilen. Sie laufen nicht davon", sagte ich. Mein Schweif pendelte langsam von der einen auf die andere Seite. Es war sicher ganz gut, wenn die beiden sich einen Moment ausruhten, und das dachte ich sicher nicht, weil sie sich außer Atem und schwitzend nicht für die Geister eigneten. Es war besser so für sie selbst. Ein Körper, der sich anstrengte, brauchte auch Zeit, um sich auszuruhen und zu regenerieren. Und wenn man ihm diese Zeit nicht gab, war man müde und erschöpft oder wurde irgendwann sogar krank.
Niamh nutzte den Moment, um noch eine Frage zu stellen, die ich diesmal nicht beantwortete. Ich kannte solche Hilfsmittel von den Menschen und hätte etwas dazu sagen können, doch es waren ja nicht meine Sachen und außerdem war es sicher schön für Niamh, sich mit den anderen beiden ein bisschen mehr zu unterhalten.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Ronja » So 22. Mär 2020, 10:45

Niamh schien sich mit der Erklärung des Einhorns und ihrem Zusatz zufrieden zu geben und sowohl Suque, wie auch Iduna signalisierten, dass sie sich mit einer Pause ruhig Zeit lassen könne. Somit blieb nur noch ihre eigene Ungeduld.
Sie hatten innerhalb der kurzen Zeit, seit sie am Strand angelandet waren deutlich mehr erreicht, als sie sich auch nur Ansatzweise erhofft hatte und jetzt waren sie ihrem eigentlichen Ziel möglicherweise sogar schon sehr nahe. Insofern die Geister die Antworten hatten die Ronja suchte und diese sie ihr dann auch noch geben würden, hieß das. Es fiel ihr daher recht schwer, sich selbst im Zaum zu halten und einen Schritt langsamer machen.
Auf der anderen Seite wusste sie, wie unglaublich wichtig es war, gerade an einem solchen Punkt innezuhalten. Sie war es mittlerweile gewohnt ihrem Körper den Willen aufzudiktieren, dass ihr Geist und Wille über ihren Körper bestimmten. Das Problem dabei war, dass man in seinem Erfolg und der Erregung dabei leicht Warnsignale übersah, es dann zu schnell und zu weit trieb, was sich dann sehr plötzlich rächen würde. Ziemlich bitter rächen.

Um sich selbst von ihrem Drang vorwärts zu stürmen abzulenken, kam ihr Niamhs nächste Frage eigentlich nur recht. Dieses Mal war sie auch darauf vorbereitet und selbst ohne sehen zu können, wusste Ronja, was sie meinte, „ Ja, das ist noch mehr das man mitnehmen kann“ gluggste sie leise über die Wortwahl des Mädchens, „ Das ist ein Rucksack und gewissermaßen ist es sogar genau das. Ein Sack mit Schlaufen, den man auf dem Rücken tragen kann.“, Ronja gluggste wieder ein wenig. Wenn man es so erklärte, klang es schon ein wenig komisch. „ Suque und ich haben darin so ziemlich alles, was wir für die nächste Zeit brauchen könnten. Wir kennen die Insel und die Gegend hier ja nicht, weißt du? Also, Essen, Trinken, Medizin, etwas um dreckiges Wasser trinkbar zu machen, Kleidung und so weiter. Verstehst du?“
Sie begann, während sie sprach, an den Verschlüssen und Riemen ihres Rucksacks zu hantieren und öffnete dann die obere Klappe, so dass man einen kleinen Einblick in das vollgestopfte Innere bekommen konnte.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Suque » Di 24. Mär 2020, 09:46

Ja... Eigentlich war es schon ein glücklicher Zufall gewesen, ausgerechnet Niamh und Iduna zu treffen. Sie waren sogar im Grunde genau diejenigen, die ihnen am besten weiterhelfen könnten. Es wäre ohne sie nicht leichter gewesen. Vielleicht hätten Ronja und er sich sogar auf eine Art und Weise falsch verhalten, dass Ronja ihre Antworten erst recht nicht bekommen hätte. Und er...
Er verschob den Gedanken und die Krähe blieb still. Er ließ sich nun auch doch neben Ronja auf dem Boden nieder, sodass er den Rucksack neben sich hatte und sich locker anlehnen konnte. Schwer genug war der ja, dass er das aushielt. Niamh schien mit der Antwort auf ihre Frage zufrieden zu sein. Sie klang zumindest so und fragte nicht weiter nach, was zeigte, dass sie es verstanden hatte. War ja auch nicht so schwer. Flaschen waren schon etwas Praktisches. So wie generell alles, in das man etwas hineintun und dadurch besser oder mehr transportieren konnte. Wie beispielsweise die Rucksäcke, auf die der Myär dann auch zu sprechen kam.
Ronja demonstrierte ihre Erklärung, indem sie ihren Rucksack öffnete und es Niamh ermöglichte, einen Blick hineinzuwerfen. Er lächelte leicht, weil sie selbst über ihre Erläuterung des Wortes "Rucksack" belustigt zu sein schien. Wenn man genau darüber nachdachte, war es das aber auch.

(ach so! Ihr könnt Iduna gern überspringen. Sie wird auch zuhören und zuschauen, aber sie hält sich zurück und überlässt Ronja und Suque die Lernstunde ^.^ xD)
Zuletzt geändert von Suque am Di 7. Apr 2020, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Di 24. Mär 2020, 13:16

"Rucksack", wiederholte ich langsam und runzelte leicht die Stirn. Der Name klang lustig. Daher hielt mein Stirnrunzeln auch nur kurz an und auch ich gab ein belustigtes Geräusch von mir, denn offenbar war ich nicht die einzige, die das lustig fand. Aber ich sah Ronja weiterhin interessiert an, als sie mir erklärte wozu das Ding da war. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, irgendetwas irgendwohin mitzunehmen - einfach weil es von allem was ich brauchte genug gab, und das überall. Ich hatte aber auch nicht gewusst, dass es so viele Dinge gab, die man brauchen konnte.
Neugierig reckte ich den Kopf ein wenig und lehnte mich zu dem Rucksack hin, um einen Blick hinein zu werfen, als Ronja ihn für mich öffnete. Was diese ganzen Dinge waren, konnte ich nicht sagen, denn ich kannte nichts davon. "So vieles kann man brauchen? Ohh...", machte ich und fasste ungeniert in den Rucksack, denn natürlich musste ich mich selbst davon überzeugen wie das alles so war. Was ich als erstes zu fassen bekam war etwas aus Stoff, das eine grüne Farbe hatte, und das ich ein wenig auseinanderfaltete, um es besser sehen zu können. Dann entdeckte ich noch etwas, das komisch aussah, und als ich danach griff war es hart und wie ein eckiges Dings. Ich hatte ja noch nie einen Aufbewahrungsbehälter gesehen. Das hier sah anders aus als die Flasche, aber es erinnerte mich daran.
"Also dachtet ihr, es gibt hier nichts zu essen und solche Sachen?" Ich betrachtete das Ding in meiner Hand und hob es dann hoch. "Ist da auch was drin?"
Ich dachte gar nicht darüber nach, dass Ronja es vielleicht nicht gut finden könnte, wenn ich mir ihre Sachen ansah. Schließlich hatte ich keine Vorstellung von Besitz. Im Wald gehörte alles allen und jeder nahm was er brauchte.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Iduna » Fr 27. Mär 2020, 14:32

Ich hielt mich auch weiterhin etwas im Hintergrund und lauschte nur Ronjas Erklärungen und Niamhs Fragen dazu, während ich die drei Zweibeiner beobachtete und ihnen mit gespitzten Ohren zusah. Ronja erwähnte auch, was in ihrem Rucksack drinnen war, während Suque sich nun doch auch hinsetzte. Nur ein kleines bisschen reckte ich den Hals, um einen Blick auf das Innere der Tasche zu haben. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, weil die Erklärung zu dem Namen der Tasche mich auch etwas belustigte. Mein Schweif pendelte träge um meine Hinterbeine.
Niamh hatte die Chance gleich am Schopf gepackt und war näher an den Rucksack herangegangen, um sich die Sachen näher anschauen zu können. Ich sagte ihr nicht, dass sie fragen sollte, ob sie die Sachen anfassen und herausnehmen durfte. Auch das war eine Erfahrung, die sie selbst sammeln musste. Zumindest war ich der Ansicht, dass Suque und Ronja es ihr schon freundlich sagen würden, wenn sie etwas nicht tun sollte. Hätte ich die Befürchtung gehabt, einen von beiden sofort zu verärgern, wenn Niamh zu neugierig war, dann hätte ich mich vorher selbstverständlich eingeschaltet. Doch sie waren freundlich und ich glaubte nicht, dass sich das nur wegen Niamhs Neugier sofort ändern würde. Ich mochte es außerdem, dass sie so aufmerksam war und alles wissen wollte, was ihr neu war oder was sie nicht verstand. So auch jetzt. Sie hatte einen eckigen Behälter aus dem Rucksack gezogen und fragte weiter dazu. Und ob die beiden gedacht hatten, dass es hier kein Essen gäbe.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Ronja » So 5. Apr 2020, 09:01

Kaum hatte Ronja den Rucksack geöffnet und mit ihrer Erklärung angefangen, konnte sie spüren, dass sie damit Niamhs vollständige Aufmerksamkeit geweckt hatte. Und auch ihre Neugierde, welche sich jedoch nicht nur mit dem Ansehen begnügte. Sie konnte die Berührung am Rucksack spüren, welchen sie ja noch immer stützte und hörte das leise rascheln von Stoff.
„Ähm......nunja.......eh, ja?“ kommentierte sie, ein wenig aus dem Konzept gebracht, dann hörte sie ein anderes Geräusch. Niamh zog etwas Festeres aus dem Rucksack heraus und ein ganz leises Geräusch aus dem Behälter sagte ihr auch, dass sie eines der beiden Medizinpacks erwischt hatte. „Naja, wir waren noch nie hier, kennen also die Gegebenheiten nicht. Außerdem, auch wenn es hier einiges zu Essen gibt, hätte ich vermutlich meine Probleme damit. Ich weiß nämlich nicht, was genießbar und was ungenießbar ist. Oder was vielleicht sogar giftig, oder gar versuchen könnte mich zu essen.“, Ronja sprach recht schnell und langte dabei, unauffällig wie sie hoffte, in den Rucksack und versuchte einen Gegenstand, der durch Niamhs hineingreifen verrutscht war, wieder etwas tiefer hinein zu schieben. Er war nicht besonders groß, schwarz, weich und etwas flauschig. „ Pass bitte auf mit dem, was du da in der Hand hast. Und ja, da ist etwas drin, Medizin. Lass es bitte nicht fallen, es könnte ansonsten etwas kaputt gehen.“ sie hob leicht ihre rechte Hand, wie als überlegte sie danach greifen zu wollen. Stattdessen hielt sie jedoch in der Bewegung inne und fügte hinzu, „Du solltest nicht einfach hinein fassen oder etwas herausnehmen, ja?. Manche Dinge sind nämlich etwas empfindlich und könnten kaputt gehen, wenn man sie falsch behandelt. Andere wiederum können sogar gefährlich sein und dich, oder andere verletzen, wenn man nicht richtig damit umgeht.“ bei ihrem letzten Hinweis musste sie an die Pistole denken, die Suque bei sich trug. Ronjas Stimme war zwar immer noch freundlich, hatte aber deutlich an Nachdruck gewonnen, da es ihr, gerade mit dem letzten Punkt ernst war. Allerdings wollte sie Niamh auch nicht gleich verschrecken, weshalb sie nach einer ganz kurzen Pause noch anfügte, „Zumindest nicht, ohne kurz zu fragen, ok? Wenn du mir die Box zurück gibst, zeige ich dir wie man sie öffnet und was drin ist. Wenn du möchtest.“.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Suque » Di 7. Apr 2020, 15:25

Suque hielt sich weiter etwas zurück, doch auch er merkte, dass Niamhs Neugierde und ihre Aufmerksamkeit sich ganz dem Inhalt des Rucksacks gewidmet hatten, als Ronja ihn aufgemacht hatte, und er rückte etwas näher, um sie besser im Blick zu haben. Es war zwar Ronjas Tasche und er ging davon aus, dass sie die Sache gut im Griff hatte, wenn Niamh etwas rausnahm oder zu neugierig war, aber er konnte es immerhin im Gegensatz zu ihr einfach sehen.
Sie hatte sich schon bald eins der Behältnisse mit Medizin und so weiter darin herausgenommen und stellte weitere Fragen. Ronja machte sich auch gleich an die Beantwortung dieser, während Suque Niamhs Finger im Auge behielt. Und wie Ronja etwas ... wieder tiefer zurück in die Tasche schob.
"Ronja hat Recht, mit manchen Dingen müssen wir etwas vorsichtig sein." Er schaltete sich erst ein, nachdem sie Niamh dasselbe erläutert hatte, und schenkte dem kleinen Waldgeist ein leichtes Lächeln. Er deutete anschließend auf die Machete, die er bei sich trug, erwähnte die Schusswaffe aber lieber nicht. "Das da zum Beispiel kann sehr gefährlich sein, wenn man aus Versehen an die schmale Seite kommt, die ist scharf und du könntest dir daran wehtun. Und manche Sachen können kaputt gehen, wie die Medizin zum Beispiel." Oder eher die Behältnisse, in denen sie drin war.
Er wartete ab, ab Niamh Ronja die Box zurückgab, um sich den Inhalt zeigen zu lassen. "Die Medizin haben wir mitgenommen, falls es uns nicht gut geht. Zum Beispiel, wenn wir uns verletzen, dann hilft sie, oder wenn wir Bauch- oder Kopfschmerzen haben."

(EDIT.: Ich bin doof und habe den falschen Post editiert xDD - wollt eigentlich in diesem gesagt haben, dass ihr Iduna gern überspringen könnt, aber hab den alen genommen -.-' - also ihr könnt Iduna überspringen! :megagrin: )
Zuletzt geändert von Suque am Sa 11. Apr 2020, 13:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Fr 10. Apr 2020, 21:22

Tatsächlich leuchtete mir Ronjas Erklärung ein, denn wenn sie nicht wusste wie es hier aussah, konnte sie natürlich auch nicht wissen was es hier zu essen gab. "Ah, ja...", machte ich daher nachdenklich und bemerkte nicht wirklich, wie unangenehm ihr das ganze schien. "Ich wusste auch erst nicht was man essen kann. Das hat Iduna mir beigebracht", sagte ich und lächelte das Einhorn an. Dass Ronja in der Zwischenzeit selbst einmal in ihren Rucksack langte und etwas darin machte, bemerkte ich nicht wirklich, oder zumindest nahm ich nicht bewusst wahr was sie da tat. Ich hatte ja das harte Ding in der Hand, das beim Bewegen auch Geräusche von sich gab, aber als Ronja mich darauf hinwies, dass ich vorsichtig sein sollte, sah ich sofort auf und war natürlich auch ganz vorsichtig. "Oh, okay", machte ich und ließ es langsam ein wenig sinken. "Was ist Medizin?", fragte ich, doch kurz darauf wurde mir die Frage von Suque eigentlich bereits beantwortet, nachdem er und Ronja mir beide noch einmal erklärt hatten, dass ich vorsichtig sein musste und auch nicht einfach etwas aus dem Rucksack nehmen sollte. Das alles war mir natürlich gar nicht bewusst, und so sah ich mit großen Augen von einem der beiden zum anderen und blickte auch auf das lange dünne Dings, das Suque da bei sich trug und dessen Zweck ich natürlich auch nicht kannte.
"Oh... Aufpassen, ja gut", wiederholte ich leise, eher für mich selbst. Mein Sinn für Gefahr war bisher nicht besonders ausgeprägt, da ich nie etwas Gefährliches erlebt hatte - nichts an das ich mich erinnerte jedenfalls. Oder nichts Großes, denn ich erinnerte mich schon, dass ich mich einmal verletzt hatte. Das war nicht schön gewesen...
"Aber warum habt ihr Sachen dabei die verletzen können?", fragte ich eher verständnislos und sah noch einmal hinab auf das Ding in meiner Hand, die Medizin, ehe ich sie Ronja gab. Natürlich wollte ich wissen wie diese Medizin aussah und was das eigentlich war. "Also macht die Medizin, dass alles wieder gut ist, wenn ihr euch verletzt?", fasste ich Suques Erklärung in meinen eigenen Worten zusammen. Das klang ja toll! Dann war das ja nützlich, vor allem wenn sie ja auch Sachen dabei hatten, die verletzen konnten.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Ronja » So 12. Apr 2020, 09:54

Ronja war froh als Suque ihr bei der Erklärung zu Hilfe kam, allem voran der Part, der sich um ihre Waffen drehte. Sie hatte bisher ziemlich wenig Erfahrung im Umgang mit Kindern und fühlte sich daher dahingehend nicht wirklich sattelfest. Denn auch wenn Niamh bestimmt kein normales Menschenkind war, in dieser Hinsicht verhielt sie sich genau wie eines.
Suque machte seine Sache in dieser Hinsicht auch wirklich gut wie sie fand, ob ihrer eigenen Hinweise und Erklärungen war sie sich da allerdings weniger sicher. Aber da Niamh alles so weit zu verstehen schien und Iduna auch nicht einschritt, schien auch das zu passen.
Als das Mädchen wegen den Waffen nachhakte runzelte sie für einen Moment ihre Stirn und wenn sie gekonnt hätte, würde sie dem Einhorn bestimmt einen entsprechenden Blick zuwerfen, überließ es aber eher Suque auf diesen Part zu reagieren. Wie konnte das Mädchen mitten in einem Jungle, zwischen meterlangen Schlangen, handflächen-große Spinnen und riesigen Raubkatzen leben und solch eine Frage stellen? Gut, Iduna würde sicher dafür sorgen, dass diese Wesen das Mädchen in Ruhe ließen, trotzdem musste sie doch das allgemeine fressen und gefressen werden mitkriegen. Außerdem, hatte das Einhorn Niamh denn nicht vor dem allergrößten Raubtier überhaupt gewarnt? Schließlich waren sie ja eigentlich nicht die ersten Menschen hier, mindestens die Hubschrauberbesatzung, insofern sie den Absturz überlebt hatte, waren auch hier gewesen.
Ronja war sehr froh, dass sich das Thema schnell wieder der Box mit der Medizin zuwandte, dabei fühlte sie sich dann doch deutlich wohler. Mit ein klein wenig Erleichterung nahm sie auch das Medizinpack wieder entgegen. „ So ungefähr. Zumindest hilft sie dabei, dass alles wieder gut wird. Ich vermute, dass Einhornmagie in dieser Hinsicht ein bisschen effizienter ist.“, bestätigte sie Niamhs Zusammenfassung, jetzt auch wieder mit einem Lächeln. „ Um es aufzumachen, musst du hier und hier drücken, dann gehen die Schnallen auf.“ erklärte Ronja den Verschluss und klappte das Medizinpack auf, welches mit verschiedenen Tablettenpackungen, Salbentuben, sowie mehreren kleinen Glasfläschchen vollgestopft war. An der Seite befanden sich zudem noch ein paar in Folie eingeschweißte Spritzen, „Das ist mein kleiner Medizinschrank, für oder gegen alles Wichtige, dass passieren kann.“
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Suque » So 12. Apr 2020, 12:50

"Genau so ist es bei uns auch", sagte er, als Niamh erklärte, dass sie anfangs auch nicht gewusst hatte, was sie essen konnte und dass Iduna ihr das beigebracht hatte. "Die Natur ist hier ganz anders als auf der anderen Insel. Und das, was wir essen, kommt auch anders zu uns, deshalb wissen wir dort, was wir essen können und was nicht." Er sagte das lieber mal so schwammig, um Niamh nicht gleich mit Supermärkten, bereits weiterverarbeiteten Lebensmitteln, Fertigessen und einer Obst-Gemüse- und Fleischabteilung zu verwirren. Außerdem würde sie das Dosenfutter und die anderen haltbaren Lebensmittel sicher noch schnell genug entdecken, wenn sie weiter in Ronjas Rucksack schauen durfte und Ronja so etwas herausholte. "Deshalb haben wir lieber etwas mitgebracht und müssen vorsichtig sein, wenn wir etwas von hier probieren wollen." Vielleicht konnte Iduna ihnen da ja auch weiterhelfen; da Niamhs Körper recht menschlich wirkte, konnte man vielleicht davon ausgehen, dass sie auch ähnliche Dinge vertrug wie ein Mensch, sodass sie diese Dinge unbedenklich essen konnten. Sein Blick huschte kurz zu dem Einhorn, das sich im Augenblick zurückhielt und das Gespräch nur aufmerksam verfolgte.
Er huschte zurück zu Niamh, weil diese nicht zu verstehen schien, weshalb Ronja und er Gegenstände bei sich trugen, an denen sie sich verletzen könnten. Diese Frage deutete darauf hin, dass sie entweder keine Gefahren in dieser Wildnis befürchten musste oder dass Iduna sie so gut beschützte, dass sie sich darum keine Sorgen machen musste. Er wusste nicht genau, ob die Tatsache, dass sie ein Waldgeist war, sie zu jemandem machte, der auch von gefährlichen Tieren nichts zu fürchten hatte. So etwas hatte er von Einhörnern allerdings schon gehört oder gelesen - auch wenn er natürlich nicht wusste, ob es wahr war. Ronjas Hinweis, dass sie vorsichtig mit den Sachen sein und lieber fragen sollte, schien sie aber gut aufgenommen zu haben und auch zu verstehen.
"Also zumindest dieses Ding hier ist dafür da, dass wir uns wehren können, wenn ein großes Tier uns angreift. Oder wenn wir irgendwo langgehen müssen, wo uns durch Pflanzen der Weg versperrt wird." Er erklärte das ein wenig vorsichtig, weil er nicht wusste, wie Niamh oder Iduna es fanden, wenn man ihnen sagte, dass Pflanzen und Tiere verletzt wurden, nur damit sie irgendwo langgehen konnten.
Bei Ronjas ergänzender Erklärung zu der Medizin, deren Wirkung Niamh kurz zusammengefasst hatte, nickte er leicht. "Medizin sorgt dafür, dass unser Körper sich schneller wieder besser fühlen kann. Sie hilft ihm." Es wäre wirklich schön, wenn man bei Fieber oder anderen, schwereren Krankheiten nur eine Tablette nehmen oder eine Spritze bekommen musste und dann schon nach ein paar Minuten oder Stunden wieder ganz gesund war. Aber so einfach war es ja leider nicht. Einhornmagie war da ganz bestimmt effizienter, da musste er Ronja im Stillen Recht geben.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Mo 13. Apr 2020, 19:59

Wieder nickte ich und gab einen verstehenden Laut zu Suques weiteren Erklärungen von mir. Die Natur hier war auch ein wenig anders als in unserem anderen Wald, aber scheinbar immer noch ähnlich genug. Zumindest hatten wir auch hier keine Probleme gehabt, etwas zu Essen zu finden. Sicher kannte ich auch noch nicht alle Dinge, die ich hier essen konnte, aber ich entdeckte ja auch immer wieder Neues. Und auf der großen Insel war es scheinbar nochmal ganz anders als hier. Das machte mich wieder sehr neugierig auf diese Insel.
"Wir können euch auch zeigen was man essen kann", sagte ich auch gleich und lächelte Suque und Ronja an. Wir wussten es ja schließlich. Wobei mir auch einfiel, dass sie vielleicht andere Dinge aßen als ich. Tiere aßen auch alle unterschiedliche Dinge. Ich hatte keine Ahnung was Menschen aßen. Auch da war ich recht neugierig, wie auf so ziemlich alles Neue.
Den Zweck des großen, langen Dings in Suques Hand verstand ich trotz seiner Erklärung noch immer nicht so ganz und runzelte dabei die Stirn. "Aber ihr könnt doch einfach drumherum gehen", sagte ich und dachte noch ein wenig darüber nach - und vor allem über das mit den Tieren. Ich wusste nicht warum ein Tier sie angreifen sollte. Aber ich wusste, dass manche Tiere andere Tiere zur Nahrung hatten. Alles war ein Kreislauf. Vielleicht hatten manche Tiere auch Menschen zur Nahrung? Und was war dann?
Wahrscheinlich war es ganz gut, dass ich durch die Medizin von diesem Thema abgelenkt wurde, denn zu einem wirklichen Schluss kam ich nicht und es war furchtbar kompliziert in meinem Kopf. So aber lehnte ich mich ein wenig vor, um einen guten Blick in das Medizin-Ding zu erhaschen, das Ronja daraufhin öffnete und mir dabei sogar zeigte wie es ging. Das war ja interessant! In der Box kamen verschiedene Dinge zum Vorschein, die allesamt äußerst seltsame Formen und Farben hatten, ganz anders als alles was ich je im Wald gesehen hatte. Ich musste aber tatsächlich ein wenig kichern, als Ronja meinte dass Einhornmagie besser war als Medizin. Iduna war eben die beste!
"Und weil ihr keine Einhörner kennt, braucht ihr diese Medizin", schloss ich und hielt mich diesmal an Ronjas Rat und fasste nichts von dem in der Box an. "Das ist ja richtig praktisch! So wie Essen." Für die anderen war mein Gedankensprung wahrscheinlich nicht verständlich, aber daran dachte ich gar nicht. Mich faszinierte immer noch, wie etwas so kleines wie Essen einen solchen Effekt auf meinen Körper hatte. Und hier schien es genauso zu sein.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Ronja » So 19. Apr 2020, 09:51

Als es um ihre Waffen ging, hielt sich Ronja weiterhin zurück, lediglich auf Niamhs Vorschlag, dass sie und Iduna ihnen zeigen könnten was man hier essen könne, meinte sie, „ Mmmhmm, wenn wir länger hier auf der Insel bleiben sollten, wäre das sicher ziemlich nützlich.„. Natürlich hoffte die blinde Frau, dass es nicht notwendig wurde sich hier im Jungles versorgen zu müssen, vor allem, wenn es so gut weiterging, wie seit dem sie hier am Strand gelandet waren. Doch es konnte sicher nicht schaden, sich Möglichkeiten offen zu halten. Denn selbst wenn sie schneller als erwartet an ihre Antworten kommen sollten, würden sie hier auf der Insel eine Weile aushalten müssen, bis Semjon zurückkam und sie holte. Und auch hier konnte es vielleicht Umstände geben, die das Ganze verzögerte. So war es sicher nicht schlecht, wenn sie zumindest ihren Proviant mit Dingen, die sie einfach finden konnten strecken oder im Notfall sogar ganz ersetzten konnten.

Als Niamh sich über ihren Hinweis auf die Einhormagie freute, zauberte dies auch auf ihr Gesicht ein sehr zufriedenes und breites Lächeln, dessen sie sich selbst nicht einmal wirklich bewusst war. Normalerweise kam sie mit Kindern nicht besonders gut zurecht und ging ihnen deshalb auch eher aus dem Weg, doch hier schien es anders zu sein. Sie mochte es, wenn sich das, etwas seltsame, Mädchen freute, oder auch, wenn sie es zum Staunen brachte.
„Könnte man..... so sagen.“, antwortete sie ein wenig vorsichtig auf die etwas ungewöhnliche Zusammenfassung des ehemaligen Waldgeistes. Wenn man allerdings für einen Moment darüber nachdachte, war der Vergleich nicht einmal so falsch, „ Naja, mit einem kleinen Unterschied. Essen ist etwas, dass man immer wieder braucht. Die Medizin nur in – hoffentlich - seltenen Ausnahmefällen.“
Sie zog einen zweiten Behälter aus dem Rucksack – wobei sie sehr darauf achtete, dass ein ganz bestimmter Gegenstand nicht hervor kam – und öffnete auch diesen, „Hier ist noch etwas mehr davon, falls man sich irgendwo kratzt, schneidet oder noch schlimmer verletzen sollte. Zum verbinden und so.“ In der zweiten Box waren Kompressen, verschiedenes Verbandsmaterial, eine Schere, Skalpell, wie auch Nadel und Faden zum Nähen von Wunden verstaut.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Suque » Di 21. Apr 2020, 20:43

"Ja, das wäre dann vielleicht nicht verkehrt", bestätigte er Ronjas Worte, nachdem Niamh vorgeschlagen hatte, dass Iduna und sie ihnen vielleicht zeigen konnten, was sie essen könnten. Er wusste zwar noch nicht, ob er es gut fände, längere Zeit hierzubleiben, aber es konnte ja sein, dass das erforderlich sein würde.
Zumindest für Ronja. Was dich anbelangt...
Ja, wusste er ja. Mehr kam nicht. Auch nicht, als Ronja das Ding wieder etwas tiefer in die Tasche schob. "Manchmal ist das nicht so einfach", erwiderte er auf Niamhs Worte hin, dass sie um entsprechend im Weg wuchernde Pflanzen herumgehen konnten. "Wenn sie etwas verdecken, zum Beispiel, oder wenn wir sonst gar nicht hindurchkommen und auch nicht darum herumgehen können." Oder wenn man sich verfing. Und natürlich war es auch noch mal erschwert, wenn man es nicht kannte - oder nichts sehen konnte. Aber das sollte natürlich auch nicht heißen, dass er Ronja unterstellen wollte, sie müssten wegen ihr mehr Pflanzen zerteilen als wenn sie ihr Augenlicht noch gehabt hätte. Nun. Er war allerdings froh, dass Niamh wegen der Tiere nicht weiter nachfragte - wobei nicht gesagt war, dass sie sich nicht auch von Tieren ernährte. Oder war das automatisch so, wenn man ein Waldgeist war und mit einem Einhorn zusammenlebte? Er wusste es nicht. Aber vielleicht war das der Grund, weshalb sie nicht nachfragte, oder weil auch sie die Gefahren kannte, die von Tieren ausgehen konnten.
Vielleicht lenkte aber auch Ronjas Erklärung sie ab, denn sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder darauf. Es war niedlich, wie sie ihr Verständnis von Medizin zusammenfasste, auch wenn Ronja es dann noch ein wenig präzisierte und den Unterschied zu Nahrung hervorhob. Da sie ihr im Anschluss noch ein paar medizinische Hilfsmittel zeigte, hielt Suque sich wieder zurück und sah ihnen nur zu.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Niamh » Fr 24. Apr 2020, 14:34

Wie lange die beiden vorhatten, auf der Insel zu sein, hatten sie ja nicht gesagt. Aber es klang so, als wäre es nicht so lang. Ich hoffte trotzdem, dass sie noch ein wenig Zeit hatten, und vielleicht blieben sie ja auch länger, wenn sie wussten was sie hier essen konnten. Ich jedenfalls fand es eine gute Idee.
So einfach schien das für Menschen hier auf der Insel aber scheinbar nicht zu sein. Mir leuchtete Suques Antwort zwar teilweise ein, immerhin war es tatsächlich nicht immer einfach, sich einen Weg zwischen den Pflanzen hindurch zu bahnen. Aber was mich anging, hatte es immer irgendwie einen Weg gegeben, soweit ich mich erinnern konnte jedenfalls. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es für mich nicht so wichtig war, einen bestimmten Weg zu gehen. Wenn es irgendwo nicht ging, dann ging ich eben woanders hin. Das ganze Thema machte mich schon ziemlich nachdenklich und ich musste dafür eigentlich erst meine Gedanken sortieren, denn geklärt waren meine Fragen dazu noch nicht. Da mich aber auch das Thema rund um die Medizin interessierte, und Ronja mir zudem noch ein Dings mit mehr Medizin zeigte, rückte dieses seltsame Thema bald in den Hintergrund.
"Achso. Ja", meinte ich etwas nachdenklich zu Ronjas Kommentar, dass man Medizin nicht so oft brauchte wie Essen. Das stimmte ja schließlich auch, auch wenn es nicht genau das war was ich überlegt hatte. Aber das machte nichts. Ich fand es trotzdem faszinierend.
Neugierig lehnte ich mich zu der zweiten Box hin und ließ auch hier brav meine Hände in meinem Schoß und fasste nichts davon an, sondern musterte die Dinge nur mit dem Blick. Die hier sahen nochmal ganz anders aus. Zum Verbinden, sagte Ronja. Eine dumpfe Erinnerung kam in meinem Kopf auf und ich senkte den Blick und betrachtete kurz meine offene Handfläche...
"Also für alles was falsch sein kann, gibt es etwas Verschiedenes um es wieder ganz zu machen", sagte ich und sah mit leicht schief gelegtem Kopf wieder zu Ronja auf. Ich hatte nicht die geringste Vorstellung davon, was alles 'falsch' sein konnte, aber die beiden schienen gut auf alles vorbereitet zu sein, so kam es mir vor. Sie hatten eine Menge dabei, von dem ich nichtmal gewusst hatte dass es das gab. Geschweigedenn, dass man es brauchen könnte.
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Re: Weitläufige Ruinen

Beitragvon Iduna » Sa 25. Apr 2020, 12:49

Für mich war in den letzten und wohl auch noch den kommenden Minuten weniger wichtig, was Ronja Niamh alles zeigte und wie viel sie und Suque ihr dazu erklärten, als mehr zu sehen, wie die drei miteinander umgingen und wie Niamh etwas von dem lernte und verknüpfte, was ihr an Informationen geliefert wurde. Wenn man sie nicht kannte und nicht eingehend genug beobachtete, könnte man sie wirklich einfach nur für ein Kind halten, das sich für etwas Neues interessierte, doch ich wusste es besser. Was die beiden ihr erklärten, das war zwar etwas Neues, doch sie verknüpfte es auf andere Art mit ihrem schon vorhandenen Wissen als ein Kind, das unter ganz anderen Umständen und auch mit einem anderen Hintergrundwissen über die ganzen Wesen hier und das Gefüge zwischen ihnen.
Ich lächelte und spitzte die Ohren, als es kurz darum ging, dass die Medizin und das Verbandsmaterial half, wenn man keine Einhornmagie hatte, die einem weiterhelfen konnte. Das stimmte schon irgendwie. Wäre ich nicht in der Lage dazu, Verletzungen und Krankheiten zu heilen, dann hätte ich Niamh vermutlich viel mehr über die Heilkraft von Pflanzen gelehrt, die ja auch eine Art Medizin waren. Nachdenklich drehte sich mein eines Ohr etwas zur Seite; vielleicht sollte ich ihr vorsichtshalber trotzdem etwas mehr darüber erzählen, wenn wir Zeit dafür fanden. Ich war nicht immer anwesend und auch wenn sie auf der Insel nie unerreichbar fern war, konnte trotzdem aus Versehen etwas passieren, sie konnte sich wehtun. Und wenn sie dann gut wusste, wie sie sich verhalten musste und was sie tun konnte, dann fühlte sie sich in so einer Situation möglicherweise auch sicherer.
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