*Ophis Waldversteck




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Ein weitläufiger Wald, in dem nicht nur gewöhnliche Tiere, sondern auch allerhand Wundersames zu finden ist. Die Bäume stehen oft sehr dicht und man kann sich leicht verlaufen, denn es gibt keinen einzigen Weg, der ganz durch dieses grüne Labyrinth führt. Zum Tal hin wird der Wald immer dschungelähnlicher.

Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Sa 18. Jul 2020, 08:00

Solche Geschichten waren immer mit vorsicht zu genießen, es könnte sein das es wahr ist, es könnte sein das es nur erfunden ist oder dies und das, genau wusste sie das nicht den sie wusste nur das ihr Opa diese Geschichte gerne erzählt hatte, vielleicht war ja wirklich was dran oder nur zum Teil egal das blieb Ophis überlassen was er davon hielt, auf jedenfall schien er sehr interessiert an den ganzen zu sein. Als sie mal pausierte schien Ophis herum zu murmeln und das jetzt nicht laut aber doch hörbar. "Tja ob ES gut war oder nicht hatte Großvater nie erzählt, vielleicht hatte es einen Höheren Sinn was ES tat, nur das kann ich dir leider nicht sagen den Opa erzählte nie wirklich mehr über ES", meinte sie zu ihm und zuckte sie mit der Schulter wärend sie lächelte. Sie hatte nie darüber nachgedacht ob ES jetzt böse war oder nicht, sie glaubte das ein Höheres Wesen Existierte das einen Plan hat wie es laufen sollte. Aber plötzlich kam ihr ein anderer gedanke, war es möglich das ES das erste von diesen Wesen war von denen sie sich versteckten ? Aber das war ein Gedanke für eine andere Zeit, den Ophis wollte ja die Geschichte weiter hören. "Okay ...ähm wo war ich ? Also nachdem ES das Leben hier mal etwas reduziert hat um es mal anders auszudrücken, danach verschwand er und hinterließ die Insel viele Jahre so. Irgendwan aber bildeten sich neues Leben, ob es nur überlebende waren oder ob sie auch von einen anderen Teil dieser Welt kamen weiß man nicht den keiner von uns war zum Zeitpunkt am Leben. Nachdem sich dann allerhand neue Wesen gebildet haben so wie du und ich, Feen gibt es nämlich auch nicht seit Anfang der Zeit, herrschte wieder auf der Insel hochkonjuktur und es sprießte vor Artenvielfallt." erzählte sie freudig und lächelte dabei wie ein frisch lackiertes Schauckelpferd. Sie machte mal kurz Pause und trank einen kleinen Schluck Wasser, man musste es sich ja einteilen, Ed war leider weggeflogen das hieß sie hatten mehr Wasser für sich beide aber trotz allem sollte man sparen. Sie streckte dann ihre Arme und Beine, sie war nicht müde aber es tat gut wen man sich mal Streckte. Ophis schien es da einfacher zu haben, der konnte seinen Körper bewegen als wären seine Knochen aus Gummi. Das wäre toll wen man sich so bewegen könnte, aber dazu müsste man halt von Ophis Art sein. Da Ophis vielleicht wieder was dazu sagen oder murmeln wollte ließ schaute sie ihn lächelnd an. "Keine Sorge es geht noch weiter", meinte sie dann zu ihm, nicht das er glaubt es wäre schon zu Ende.

( Solange bin ich auch noch nicht hier aber ich hab es mal gelesen auf der alten Seite daher hab ich mir gedacht bringste das in die Geschicht mit ein....die Dinos zumindest der Rest ist halt frei Schnauze wie man so schön sagt ! xD )
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 19. Jul 2020, 19:46

Da er sich nicht wirklich bewusst gewesen war, dass er seine vermeintlichen „Gedanken“ laut aussprach, war Ophis ein wenig überrascht, dass Lilly auf sie antwortete. Was er sich jedoch nicht anmerken ließ und seine ohnehin recht eingeschränkt ausdrucksfähige Miene kaum veränderte.
So war dieses „ES“ also von irgendwo her gekommen, hatte die Insel weitestgehend entvölkert und war danach – vermutlich weil die Nahrung knapp geworden war – wieder verschwunden. So zumindest ging die Geschichte die die Fee ihm erzählte und danach, so ging es weiter, erholte sich das Leben hier wieder.
Nun, dieser letzte Umstand war weit weniger überraschend als das auftauchen dieses „ES“. Die Natur ließ sich nicht so leicht unterkriegen, auf seiner Reise hatte er öfters von Regionen gehört, in denen, aus unterschiedlichen Gründen und Ursachen, beinahe alles Leben vernichtet worden war. Vulkane, Erdbeben, Flutwellen, aus dem Himmel fallende riesige Steine, um nur ein paar davon zu nennen. Er selbst war einmal durch ein solches Gebiet gekommen, dass vor nicht allzu langer Zeit zerstört wurde und war überrascht gewesen, dass er schon nach dieser kurzen Zeit wieder erste Zeichen von Leben gesehen hatte. „ Ja, dassss Leben ist hartnäckig und zäh. Es lässsssst sich nicht so einfach auslöschen, es findet immer einen Weg und kommt zurück.“ war deshalb sein einziger Kommentar hierzu, dieses mal jedoch deutlich vernehmlich.

Wie auch immer, er war neugierig wie es bei der Geschichte von Lilly weiterging, weshalb er nicht viel weiter sagte. Würde es noch eine unerwartete Wendung geben? Kam „ES“ wieder zurück? Oder etwas anderes?
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mi 29. Jul 2020, 19:52

Lilly hatte mal was getrunken den vom erzählen bekam man Durst, sie hielt sich aber zurück den sie mussten ja eine Weile mit dem Wasser auskommen, daher blieb den beiden nichts anders übrig als ein zu teilen. Nachdem Ophis eine Antwort gegeben hatte nickte sie und nahm etwas erde der am Boden lag, sie hielt ihn in ihrer Hand wobei sie ihre Hand wie eine Schaufel geformt hatte. "Du hast recht Leben lässt sich nicht so einfach zerstören, aber ich glaube auch das Tod und Leben eine gemeinsame Symbiose ist. Ohne Leben kein Tod und ohne Tod kein Leben.", sagte sie bevor sie die Augen schloss und mal Luft holte. Kurz danach fing sie leicht zu leuchten an. Aus der Erde die sie in der Hand hielt wuchs dann ein kleines Pflänzchen. Das leuchten hörte auf und sie öffnete wieder ihre Augen und hielt dann Ophis die Erde mit der kleinen Pflanze hin und lächelte. "Leben ist überall vertreten aber auch genauso der Tod", meinte sie dann und kratzte sich am Hinterkopf. "Hoppla jetzt bin ich von der Geschichte abgewichen", sagte sie dann verlegend lächelnd und zwinkerte.Nach einen Räuspern ging es dann weiter, ob Ophis die Erde in die Hand nehmen wollte oder nicht blieb ihm überlassen, wen nicht würde sie es einfach wieder auf den Boden legen. "Nachdem also das Leben wieder auf die Insel zurück gekommen ist und sich verschiedene Wesen entwickelt hatten, herrschte viele Hundert Jahre Ruhe ich meine klar Streitigkeiten zwischen Wesen und Tieren gab es immer und wird es auch immer geben aber ES kam auch wieder zurück", sagte sie dann und guckte kurz nach draußen den es wurde langsam dunkel. Man sah wie sich Bäume bewegten es waren die Ents die sie als Hilfe angefordert hatte, diese wurzelten sich dann in der Nähe ein und schon waren es wieder Bäume. Dann blickte sie zu Ophis um weiter zu erzählen. "ES wollte das wiederholen was es vor vielen Jahren getan hatte, angeblich war der Grund dieser....ES betrachtete sich als Gott....ich meine vielleicht war Es ja einer", erzählte sie Schulter zuckend und holte tief Luft. Die Geschichte würde bald zum ende kommen und das nicht zu knapp den es wurde immer dunkler und dunkler, man hörte auch in der Ferne schon eigenartige Schreie. "Es sprach zu den Wesen das es nur eine Rasse gebe die würdig war diesen Planeten zu bewohnen und das es seine wäre daher sollten sie alle vom Erdboden getilgt werden....doch diesesmal haben sich die Stärksten aller Wesen zusammen getan und gegen ihn gekämpft wen man meinen Opa trauen kann ging der Kampf mehrere Monate lang bis Es sich endlich zurück zog und bis heute nicht mehr gesehen wurde", meinte sie dann und blickte nach draußen. "Vielleicht sind das die Wesen die ES gemeint hatte", sagte sie dann eher zur sich selbst als sie aus der Höhle schaute. Es war zwar ein Fels vor dem eingang aber man konnte immer noch nach draußen blicken.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » Mi 5. Aug 2020, 10:54

Ophis wippte leicht mit dem Kopf, er wusste ziemlich genau, was die Fee mit ihrer Bemerkung über die Symbiose meinte. Oder glaubte dies zumindest, „Richtig. Die heilige Dualität, zwei Göttinnen. Himmel und Erde, Geburt und Tod.“. Dies war der Kern gewesen, was sein Vater geglaubt, ihm gezeigt und auch gelehrt hatte. In gewissem Sinn war dies sogar auch in dem Zeichen enthalten, dass er auf seinem Bauch trug. Wobei das Zeichen, selbst wenn es grundlegend beide Aspekte beinhaltete, auf die zweite Hälfte hinwies, die dunkle Erdgöttin. Ja, er war durch und durch ein Geschöpf der dunklen Göttin. Erdgebunden und der dunklen Tageszeit zugewandt, ein Experte im Umgang mit tödlichem Gift.
Zu welcher Seite der Dualität die Fee gehörte, zeigte diese sehr deutlich, als etwas aus der handvoll Erde wuchs, die sie von dem Höhlengrund hochgehoben hatte und ihm hinhielt. Ophis legte, etwas verwundert, den Kopf schief und streckte seine Krallenhand ein Stück weit aus, ohne jedoch die Pflanze auch wirklich zu berühren. Kurz danach, als Lilly zu der Geschichte zurückkehrte, zog er seine Hand schließlich ganz zurück. Sein Blick lag trotzdem noch für einen Moment lang auf der handvoll Erde mit dem kleinen Pflänzchen, dass sich nun wieder am Boden beim Rest befand. Er würde es wohl nach draußen bringen müssen, sobald diese Nacht vorüber war. Hier in der Höhle würde das Pflänzchen sicher eingehen.

Der Gedanke daran hielt sich allerdings nur sehr kurz in seinem Kopf, dann war er wieder ganz von der Geschichte der Fee eingenommen. In welcher, fast wie er vermutet hatte, ES zurückkam. Wobei sich dieses Mal jedoch mehrere der Bewohner sich ihm entgegen stellten und ES schließlich auch vertreiben konnten.
Nach dieser Geschichte fügte die Fee noch die Vermutung an, dass diese Wesen, die vermutlich gerade begannen in ihren Welt zu kriechen und sich zu formieren, mit ES zu haben könnten.

Ophis schwieg einen kurzen Moment lang, „Wer weißsss. Vielleicht? Allerdings können wir dann froh sein, dasssssss sie nicht stärker sind.“, antwortete er schließlich, während er begann sich zu strecken und zu entrollen, „Interessante Geschichte. Aber ich glaube ich muss erst ein wenig darüber nachdenken. Ich denke aber, essssss wird Zeit. Ich verschließe den Eingang.“, er deutete nach oben auf den Spalt in der Höhlendecke, während er selbst in Richtung des Einganges darunter hindurch schlängelte, „Du könntest ja schon einmal nach Oben und sehen, ob sie uns schon ausspähen.“

( :applaus: Schöne Geschichte! :applaus: Hoffen wir, dass Lilly nicht Recht hat und dann vielleicht noch ES (ich muss dabei jedesmal an Pennywise von Steven Kings "ES" denken) auftaucht ;-) )
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mo 10. Aug 2020, 09:00

( Also ein Clown ist es nicht aber danke ....Geschichte nach frei schnauze erzählen dachte nich das ich das kann xD )


Ophis Worte waren genau richtig, sie nickte und war ein bisschen verwundert darüber das er das so genau beschreiben konnte mit den Göttinnen. Aber wieso nicht er hatte sicher auch Familie die ihm Sachen erzählt und beigebracht hatten. Für Lilly war es egal ob Dunkle oder Licht seite, sie versuchte sich mit allen anzufreunden, sofern das Wesen jetzt nicht ein Rücksichtsloser Killer war der alles tötete was ihm in die Quere kam. Den wie gesagt ohne das eine gab es das andere nicht. Das kleine Plänzchen wachsen zu lassen war keine große Sache jetzt, sie könnte wen die richtigen Samen hier wären sogar einen Baum hoch wachsen lassen, dann aber würde sie für mehrere Tage nicht wirklich zu gebrauchen sein den das kostete viel Kraft. "Genau alles hängt miteinander zusammen", nickte sie zustimmend und lächelte, dabei freundlich. Ophis schien eine Weile ruhig zu sein warscheinlich war die Geschichte etwas zuviel vom guten aber er wollte ja eine hören. Die Fee blickte immer wieder nach draußen, ja es war wieder soweit, diese Viecher stiegen vom Himmel herab und jagten alles was sich bewegte. Ob Ed schon ein sicheres Plätzchen gefunden hatte ?

Sie blickte zu Ophis als dieser mit ihr sprach, ja da hatten sie Glück und das mit der Geschichte schien ihm nicht ganz aus dem Kopf zu gehen jetzt. "Wie gesagt es ist eine Geschichte die mir mein Opa erzählt hat ich weiß nicht ob sie wahr ist",fügte sie nochmals hinzu den ob es wirklich stimmte wusste sie wirklich nicht, immerhin hatte ihr Opa schon manchmal Sachen auf Lager die dann nicht wahr waren. "Noch sind sie schwach aber was ist wen sie sich entwickeln können ?", meinte sie doch etwas besorgt, jedes Wesen auch diese komischen dinger da draußen entwickelte sich mit der Zeit weiter, vielleicht erst bei der nächsten generation aber immerhin. "Ich guck mal schnell nach", meinte sie und schon war sie von der großen Form in ihre kleine gewechselt und flog nach oben, gut wen sie groß geblieben wäre wäre sie auch da oben durch gekommen immerhin passte Ophis da durch, aber wen sie klein war konnte man sie schlechter sehen. Sie guckte mit ihren Köpfchen nach draußen und suchte die Gegend ab. Noch war keines am Boden zu sehen aber sie kamen schon vom Himmel herab, deshalb flog sie wieder in die Höhle und vor Ophis weil er ja keine Ohren hatte. "Sie kommen gerade vom Himmel herunter" sagte sie ihm damit er bescheid wusste das noch ein bisschen Zeit ist um Dinge vor zu bereiten, den diese Viecher ließen sich komischerweise etwas Zeit bevor sie am Boden knallten, suchten sie von oben schon nach Beute ?
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » Di 25. Aug 2020, 09:03

Ophis schlängelte ein Stück in den Spalt hinein, der den Eingang zu der Höhle bildete und begann ihn dort mit dem vorher schon herbeigeschafften Material zu blockieren. Da er dies nicht zum ersten Mal machte, es war ein guter Weg sein Versteck zu schützen, wenn er eine längere Zeit in einem anderen Teil der Insel verbrachte, viel es ihn nicht sonderlich schwer. Er stapelte größere und kleinere Steine in einer Weise, dass man sie nicht ohne weiteres von der anderen Seite herausziehen konnte und stabilisierte das ganze Gebilde zusätzlich mit Holz und Ästen. Somit würde es auch beinahe unmöglich sein mit roher Gewalt durchzubrechen. Kein unüberwindliches Hindernis, aber es würde seinen Zweck erfüllen und etwaige Angreifer lange genug beschäftigen und verlangsamen.

Während er den Eingang blockierte, hatte er einen Moment Zeit über die Geschichte und Lillys Worte nachzudenken. Wenn diese Wesen, die sie angriffen, von diesem einen Wesen aus der Geschichte abstammten, dann konnten sie eigentlich nur ein Schatten von ihm sein. Sie waren stark, ja, vor allem wenn sie in größerer Zahl kamen, aber man konnte sie verletzen und auch töten. Er und Lilly hatten gestern gleich mehrere von ihnen erledigt.
Aber was, wenn sie sich anpassten? Wenn sie in schneller Zeit immer stärker wurden?
// Nun, dann gibt es nur wenige Möglichkeiten nicht war? Ist ja nicht so, dass du etwas daran ändern könntest. Verstecken, fliehen und die Insel schließlich verlassen. Oder aber hierbleiben und kämpfen und dann vermutlich recht bald sterben. //
Er schüttelte den Gedanken ab, prüfte mit einem Blick sein Werk und befand es für ausreichend. Damit zog er seinen Körper aus dem nun blockierten Eingang wieder zurück in den Hauptraum und das nicht zu früh, denn die Fee kam gerade zurück und schilderte die Lage draußen.

„ Die Portale befinden ssssich oben und die Wesen fallen herunter?“ fragte er ein wenig verwirrt. Er hatte noch nicht gesehen, wie die Wesen in ihre Welt kamen, aber der Drache hatte etwas davon erwähnt, dass die Monster Wesen in die Portale zogen, weswegen er davon ausgegangen war, dass sie sich am Boden befanden. Nunja, wenigstens war nicht allen von ihnen ein angenehmer Übergang gewährt. Wenigstens etwas.
„Wie auch immer. Ich werde nach oben klettern und die Höhle von oben verteidigen. Du weißt sicher selbst am Besten Lilly, wie und wo du am Effektivsten bist. Oben, hier unten oder woanders.“ er schob auch den Gedanken an die Portale wieder beiseite, jetzt galt es sich auf das Wichtigste zu konzentrieren, die Nacht zu überleben. Danach konnte er sich so viel er wollte weiteren Überlegungen und Gedanken widmen.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mo 31. Aug 2020, 10:48

Die Geschichte die nicht so lange dauerte war zu Ende und doch ist soviel Zeit vergangen das diese Dinger wieder von oben herab kamen, es war also wieder soweit, die Zeit der Ruhe und Vorbereitung war vobei und jetzt beginnt die Zeit des Überlebens, diese Dinger kamen wie schon vorher vom Himmel herab und landeten am Boden, wen Ophis hören könnte würde er die Schreie dieser Monster hören. Derweil waren aber beide noch damit beschäftigt die Höhle zu verschließen und ein paar Dinge vor zu bereiten. Beide waren still im Moment, keiner sagte was, die Situation war noch angespannter als vorherige Nacht den der Drache war verschwunden und hoffentlich schon in Sicherheit. Vielleicht ist er in die Berge geflogen den dort gab es ja auch ein Gebäude laut Ophis, egal hautpsache er war in Sicherheit.
// Sooooo Der Eingang ist verschlossen, zwei Ents stehen draußen für den Notfall, wir haben wasser wir haben etwas zu essen und wir leben noch // , dachte sich die Fee und blickte dann zu Ophis der die Stille mit seinen Worten durchbrach.

"Ja die kommen vom Himmel herab, fast wie Engel, aber das sind keine Engel, ich habe nämlich noch nie gehört das Engel so aussehen und so aggresiv sind", antwortete sie Ophis dann und holte tief Luft, jetzt hieß es wieder aufpassen und leise sprechen, man musste ja nicht unbedingt diese Viecher anlocken, sie sahsen hier dann wie auf einen Präsentierteller. "Okay ich werde hier unten bleiben den hier kann ich besser verteidigen als oben.", sagte sie zu Ophis und holte erneut tief Luft. "Pass ja auf dich auf", sagte sie dann zu ihm lächelnd, hier unten war Erde da konnte sie Pflanzen als Hilfe herbei rufen, den Magie scheint diesen Viechern nichts aus zu machen, daher musste sie einen anderen Weg finden, diesen konnte sie oben wo Ophis hin wollte nicht verwirklichen den da oben war nur Stein und Fels. Daher hier wo die Erde war war sie mehr zu gebrauchen als oben. Wen diese Viecher gegen Magie anfällig wären wäre es egal wo sie verteidigen würde, leider kann man ihnen aber nur mit einer anderen Form von Gewalt bei kommen. "Okay ruhig bleiben, nicht in Panik geraten", sagte sie zu sich selbst bevor sie wieder tief Luft holte, es wäre gelogen wen sie sagen würde sie hätte keine Angst.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » Sa 26. Sep 2020, 13:50

Die Fee verglich ihre Angreifer in der Art wie sie hierher kamen irgendwie mit Engel, was Ophis mit einem leichten Zucken der Achseln hinnahm. Da er bisher noch keinem Engel selbst begegnet war und in Hinsicht dieser Wesen ganz verschiedene Dinge gehört hatte, positive wie auch negative, viel es ihm schwer hierzu etwas beizutragen.
Wie auch immer, Lilly entschied sich in der Höhle selbst zu bleiben, da sie von hier mehr ausrichten könne. Er dachte daran, was sie mit diesen Ranken gemacht hatte und nickte leicht, „Gut. Wenn etwas Kritisches passieren sollte und ich schnell herunter kommen soll, schlag mit irgendwas kräftig gegen die Decke, ich werde es oben spüren können.“ zu ihrem Hinweis, dass er auf sich aufpassen solle antwortete mit einem fast unsichtbaren Lächeln, „ Ich werde es versuchen, wenn du es auch tust. Wir sehen uns spätestens, wenn die Sonne aufgeht.“
Danach schob er seinen Körper in den Spalt in der Decke und schlängelte sich durch den Fels hindurch auf das Höhlendach hinauf.

Oben angekommen warf er einen Blick in die Runde und wie Lilly es schon erwähnt hatte, konnte er durch eine Lücke im Dach des Waldes ein seltsam leuchtendes Gebilde am wolkenlosen Himmel erkennen. Es musste sich um eines dieser Portale handeln, auch wenn er jetzt Nichts weiter erkennen konnte, auch nicht dass Etwas heraus kommen würde.
Vermutlich war er dafür zu spät dran und sie waren schon längst hierher unterwegs, weswegen er seinen Blick etwas tiefer, zwischen die Baumstämme richtete. Im ersten Moment konnte er in der Dunkelheit unter dem Laub und den Nadeln der Bäume nichts ungewöhnliches erkennen, nicht einmal die Ents die Lilly erwähnt hatte. Allerdings konnte er diese Baumwesen ohnehin nicht von normalen Bäumen unterscheiden, solange sie sich nicht bewegten.
Angestrengt versuchte er mit all seinen Sinnen die Dunkelheit um sich herum zu durchdringen und wirklich, kurz darauf konnte er eine Bewegung am Rand der Senke wahrnehmen. Das Wesen war nicht dumm. Es hatte sich von der Wind abgewandten Seite und von einigen Büschen gedeckt genähert, doch die Wärme seines Körpers gegen den restlichen Wald konnte es nicht so einfach verbergen. Er konnte sehen, wie der warme Fleck sich am Rand der Senke entlang bewegte, aber nicht näher kam. Noch nicht. Nach seinem Verhalten zu urteilen wusste, oder vermutete das Wesen, dass sie sich hier unten befanden, aber es war alleine, wohl eine Art Späher. Der Rest würde vermutlich bald folgen, er war also gerade rechtzeitig hier hoch gekommen.
Er konnte spüren wie die kräftigen Pumpen in seinem Körper ein klein wenig schneller schlugen und einen wunderbaren Stoff in seinem ganzen Körper verteilten, Adrenalin. Leise fast unhörbar zischelte zwischen seinen Lippen hindurch, „Jaaaah kommt nur. Werdet ssssschon sehen ob esssss sich lohnt einen Jäger zsssu jagen.“
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Di 6. Okt 2020, 16:39

Lilly war sich sicher das sie hier unten mehr bewirken konnte als oben, daher teilten sie sich eben so auf und sie blieb unten wärend Ophis nachen oben ging, aber er teilte ihr mit das sie mit was kräfitgen gegen die Decke schlagen sollte falls was kritisches passieren sollte, sie nickte und natürlich galt das auch umgekehrt nur in anderen Form halt. "Und wen bei dir was passiert schrei einfach ich hör das sicher", sagte sie und holte tief Luft. Den wen was kritisches passiert waren die Viecher sowieso da das hieß leise sein brachte so gut wie gar nichts dann mehr.
"Ja wir sehen uns wen die Sonne aufgeht"sagte sie mit einen lächeln, den jetzt so zu tun als wäre das ihre letzte schlacht wäre dumm den sie konnten die Biester schon abwehren, nur nachher mussten sie sich ein anderes versteck suchen.

Derweil Ophis oben die Stellung hielt und schon was bemerkt hatte war sie unten und schaute durch den kleinen Spalt der beim Höhleneingang war. Nachtsehen war jetzt nciht so ihre Stärke aber es ging besser als wie bei einen Menschen. Im moment war nicht viel aufälliges zu sehen, die Ents standen immer noch da wo sie sein sollten und sonst raschelte nichts für den Augeblick. Vielleicht sind die Monster in die andere Richtung gezogen um dort nach Nahrung zu sehen. Ein Busch der sich bewegt erweckte ihre Aufmerksamkeit und heraus kam ein Wildschwein, sie atmete erleichtert aus bevor das Schwein zu schreien begann und von so einen Vieh niederestreckt wurde. Das geschrei des Wildschweines hörte man noch eine ganze Weile bis es endlich tot war. Nicht nur das die Monster alles attackierten was sie sahen, sie waren auch noch so veranlagt das sie die Beute leiden liesen. Die Fee schluckte kurz bevor sie versuchte das Monster im Blick zu behalten es frass das Wildschwein nachdem es tot war innerhalb von ein paar Minuten auf sogar die Knochen waren weg.

Das Monster hob den Kopf und schaute sich um, es fühlte sich beobachtet, ein Ohrenbetäubender Schrei von dem Vieh stieß es aus seinen Mund aus, dann war es still und verschwand Rückwärts gehend wieder in den Wald und war verschwunden, kurz danach ertönten vom Wald heraus andere Schreie von Monstern. Sie waren auf der Jagdt und eine Beute wurde schon erlegt jetzt wurde die nächste Gesucht. Ein großer Blutfleck war das einzigste was noch vom Wildschwein übrig geblieben ist. Das sich hier aber noch ein anderes Monster in der nähe befand das Ophis im Blick hatte wusste sie nicht. Der Grund dafür war das neben alten Monstern auch noch neue kamen die wieder am lernen waren. Die alten wussten anscheinend das hier igendwo die Beute war die sie die vorherige Nacht verloren hatten, daher waren diese vorsichtiger als die neueankömmlinge. // Oooh das sieht nicht gut aus für uns //, dachte sie sich und wer jetzt sagen würde er hätte keine Angst wäre ein Lügner aus ihrer Sicht.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 25. Okt 2020, 09:48

Der „Späher“ hatte sich vom Rand der Senke langsam nach unten gearbeitet, seine vorsichtig suchenden Bewegungen verrieten, dass er sich auf der Pirsch befand. Das hieß allerdings auch, dass er nicht wusste, dass Lilly und er sich genau hier befanden, zumindest nicht genau.
Währenddessen waren um sie herum weitere dieser Wesen aufgetaucht, die die Gegend durchstreiften und nach Beute suchten – das hieß, alles das man irgendwie fressen konnte. Als Ophis sich vorsichtig umsah, bemerkte er, dass sie jetzt gewissermaßen umzingelt waren. Auf jeder Seite, wohin man sich wandte, befand sich mindestens eines dieser Biester. Und Ophis kam es zudem so vor, dass es mehrere von ihnen gab, die sich eher am Rand der Senke aufhielten und die anderen, die sich näher bei ihnen befanden, beobachteten.
// Sie wissen, dass wir hier irgendwo sein müssen, sie nutzen die Anderen als Lockvögel!//
Gerade als er dies dachte, war ein weiteres der Biester ihrem Versteck ganz nahe gekommen, allerdings von der anderen Seite, wo der Eingang sich befand. Glücklicherweise schreckte es ein Wildschwein auf, welches prompt darauf sein Leben aushauchte....oder vielmehr schrie, was Ophis jedoch nicht hören konnte.
Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder zurück auf den ersten „Späher“ und dies gerade noch rechtzeitig. Das Wesen war plötzlich mitten in seiner Bewegung stehen geblieben und änderte seine Richtung. Welchen Sinne dieses Wesen auch immer besaß, es hatte eine Spur gefunden. Und wie es schien, führte ihn diese Spur näher zu ihnen heran.
Ophis überlegte fieberhaft, was er tun sollte.
Wenn der Späher der Spur weiter folgte, würde er wahrscheinlich den Eingang finden und bemerken, dass sich jemand darin befand. Er könnte ihn zwar von hier oben einfach töten, doch wenn die Biester am Rand der Senke es bemerkten, wussten sie auch so, dass sie genau hier waren.
Er wartete also erst einmal ab. Der zweite Späher hatte seine „Mahlzeit“ beendet und bewegte sich wieder von ihnen weg, dafür kam jetzt sein spezieller Freund immer näher an den Eingang heran. Ohne hinzusehen schlang sich seine Schwanzspitze um einen, etwa Kopf großen Stein, eines der Dinge die er zuvor hier oben vorbereitet hatte.
Geschützt durch mehrere Sträucher beobachtete er jede einzelne Bewegung des Spähers, der sich zielgerichtet von der Seite her dem Eingang näherte. Ophis hob den Stein vorsichtig an und holte aus. Der Späher hielt in der Bewegung inne, drehte seinen Kopf in Richtung des Einganges und öffnete sein hässliches Maul. Es raschelte in den Zweigen eines Busches, als ein Felsbrocken ihn mit hoher Geschwindigkeit passierte und mit einem hässlich dumpf-feuchten Geräusch sein Ziel traf.
Auf seiner erhöhten Position duckte Ophis tief gegen den Fels und beobachtete die anderen Wesen. Hatte der Späher noch etwas von sich geben können? Hatte eines der Wesen etwas davon bemerkt, dass sie hier nun Einer weniger waren?
Dass der erste Späher schon vorher etwas bemerkte und einen Schrei losgelassen hatte, wusste Ophis jedoch nicht.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mo 2. Nov 2020, 19:05

Lilly war am Eingang und hoffte das sich das Vieh nach seiner Mahlzeit verdrücken würde, dies tat es auch und sie atmete erleichtert aus, was Ophis da oben hingegen machte wusste sie nicht, beide waren so leise wie es nur ging und würden auch nur Lärm im äußersten Notfall machen. Leider kamen kurz nachher die nächsten daher und suchten an der Stelle etwas wo das eine Monster das Wildschwein verdrückt hatte. Sie schienen damit beschäftigt noch Reste zu suchen, von denen es nicht viel gab den der Jäger hatte das SChwein im ganzen verschlungen, ohne viel zu kauen. Sie schreckte auf als sie einen SChrei hörte, das war aber nicht Ophis das war eines von diesen Viechern das das Schlangenwesen erschlagen hatte, mit einen Stein das es ihm auf den Kopf fallen ließ, dies schien wirklich genug gewesen zu sein um es zu töten, also wen die sowas auf den Kopf geknallt bekommen starben diese Biester auch, das war gut zu wissen aber dieses Wissen was sie jetzt erlernt haben könnte auch gerade auch ein Nachteil sein, es hatte geschrien und schon kamen mehrere Monster an die natürlich wissen wollten was hier passiert ist. // Oh nein jetzt kommen noch mehr daher // , dachte sie sich und holte kurz tief Luft, da sie in ihrer kleinen Form war konnte sie druch den Spalt am Eingang gucken ohne groß gesehen zu werden, trotz allem versuchte sie natürlich so wenig wie möglich von sich Preis zu geben den ihre Rosa Kleidung fiel doch schon auf. Es dauerte nicht lange und der Tote Kamerad wurde von den anderen Monstern gefunden, zwei maschierten um die Leiche herum wärend der andere diese nur Anstarrte, ein Fauchendes Geräusch gab er dann von sich und die beiden anderen brummten kurz zurück bevor sie sich aufteilten und die gegend unter die Lupe nahmen. // Also haben die auch sowas wie eine Rangordnung ? // , Überlegte sie und bemerkte wie der der im Rang oben war den Eingang unter die Lupe nahm. Lilly versteckte sich und hielt sich den Mund zu. Sie konnte dem jetzt keine über die Rübe hauen, das würden die anderen beiden mit bekommen und nach HIlfe schreien. Das Monster versuchte schon mit den Krallen die Felsen zu bewegen, Lilly hingegen landete am Boden und hielt die Felsen mit Ranken fest die aus den Boden kamen. Da nach mehrmaligen schütteln und Rütteln sich keine Steine bewegten ließ das Monster mal ab, schien aber noch nicht ganz überzeugt von der Sachen zu sein. Es wanderte einmal kurz im Kreis bevor die anderen beiden zurück kamen und ihn anbrummten, er fauchte zurück. "Bitte verschwindet endlich", sagte sie sehr leise, sie konnte nicht gucken was das Ding da draußen jetzt machte, zu sehr bestand die gefahr das er seine Krallen in den Spalt da haut wen sie grad am raus gucken war und diese Dinger hatten große Krallen. Die beiden anderen wanderten dann zwar vom eingang etwas weg blieben aber noch in der Nähe, vielleicht kam ja noch so ein Wildschwein vorbei das man fressen konnte. Die Nummer drei wollte den Platz hier aber noch nicht verlassen, es war fast so als wüsste es das hier was nicht stimmte aber es konnte sich noch nicht drauf festlegen was hier nicht in Ordnung war. Könnte ja wirklich bloss ein Blöder Zufall mit den Stein gewesen sein. Leider gottes lernten diese viecher dazu, die einen schneller die anderen nicht so schnell. Der eine der jetzt vor dem Eingang umhergurkte und nicht weg wollte schien einer von den schnelleren lernern zu sein. Das merkte man das es plötzlich eine weiter Idee hatte es schlich sich zum Eingang an und wartete bevor es gegen die Felsen sprang und einfach rein brüllte in der Hoffnung eine reaktion zu bekommen. Lilly erschrack sich auch aber sie hielt ihren Mund wieder zu und umwickelte ihn dann noch mit ihren Haaren da diese ja auch aus Ranken bestanden. Derweil presste sie sich gegen den Felsen da das Vieh ja sie nicht sehen sollte. Die anderen beiden rannten gleich herbei aber nachdem es wieder fauchte blieben sie stehen. Langsam aber sicher wanderten die drei weg, die betonung lag auf wirklich langsam den immer noch schien dem fauchenden das ganze etwas komsich aber er hatte probiert die Felsen zu bewegen und rein gebrüllt hatte er auch, da nichts aufälliges war würde es sich fürs erste mal wieder verziehen. Die kleine Fee hatte derweil immer noch den Mund umwickelt und die Hände vor ihren Mund. // Es weiß das wir hier sind es weiß das wir hier sind //, dachte sie sich nur und traute sich nicht heraus zu schauen. Der Plan des Monsters war genau das, Panik zu verbreiten den vielleicht machte jemand einen Fehler und schon war der beweiß da das jemand hier in der nähe ist. Da Lilly aber gerade so unter schock stand weil das Vieh so plötzlich da gegen die Felsen gebrüllt hatte und daher eine Art Schockstarre hat konnte sie auch nicht wirklich viele Fehler machen. Das schreien hatte sie damit unterbunden indem sie sich die Hände vor den Mund gehalten hatte und noch ihre Haare drüber gewickelt hatte, aber das kleine Wesen sahs am Boden und atmete doch schwer ein da ja nur die Nase frei war.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 8. Nov 2020, 10:54

Sie hatten diesmal kein Glück, denn seine Tat war leider nicht unbemerkt geblieben. Nicht lange nachdem Ophis das eine Wesen ausgeschaltet hatte, tauchten weitere von ihnen auf und „schnüffelten“ in der direkten Umgebung herum.
Das war nicht gut. Nein, gar nicht gut.
Er war hier oben erst einmal zur Untätigkeit verdammt und musste sich hinter seiner Deckung versteckt halten. Denn selbst wenn er die drei Wesen unter sich ebenfalls schnell unschädlich machen könnte, würden es die Anderen mitbekommen, die nur auf etwas derartiges warteten. Und erst dann würde vermutlich der wirkliche Angriff erfolgen.
Vorsichtig schob sich Ophis etwas näher an den Rand heran, um die drei besser im Blick halten zu können. Doch sie kamen bald näher an den Fels heran und damit auch an die Stelle wo der Eingang lag, so dass er sie nicht mehr sehen konnte. Und da er nicht einmal die Geräusche hörte, wusste er nicht, was dort unten nun vor sich ging. Er konnte lediglich ein paar Mal durch leichte Erschütterungen im Fels spüren, dass eines der Wesen sich im Eingang befinden musste und sich dort zu schaffen machte.
Derweil lag er hier oben mit angespannten Muskeln jederzeit dazu bereit, sich von hier oben auf die Gegner zu stürzen, sobald er das vereinbarte Signal verspürte. Doch es verging eine quälend langsame Sekunde nach der anderen, in der er auf jede einzelne Erschütterung horchte die sich durch den Felsen bewegte, ohne dass etwas kam. Einmal hätte er beinahe seine Deckung verlassen, als er etwas spürte, aber das war nicht von innen aus der Höhle gekommen, sondern von weiter vorne. Vermutlich hatte sich eines der Wesen gegen die von ihm errichtete Barrikade geworfen.
Die Warterei, ohne zu Wissen was vor sich ging, zerrte an seinen Nerven und beinahe wünschte er sich, dass endlich das Signal käme, nur damit die Warterei und Ungewissheit ein Ende hätte.
Aber er wusste, dass dies vermutlich ihr Ende sein würde. Und so harrte er ungeduldig weiter aus. Dann, endlich, tauchte erst Eines, dann das Zweite Wesen wieder in seinem Blickfeld auf. Sie bewegten sich langsam weg, immer wieder zurück blickend. Schließlich tauchte auch das Dritte Wesen auf und schlenderte fast schon davon.
Ophis musste sich zusammenreißen, um nicht dem Impuls nachzugeben und einen weiteren Stein zu packen und ihn auf das Wesen zu schleudern. Stattdessen duckte er sich noch tiefer, als dessen Blick nach oben in seine Richtung wanderte, als er sich aufreizend langsam zurück zog.
Er wartete noch einen Moment lang, bis auch der letzte der Drei zwischen den Bäumen verschwunden war, dann schlängelte er sich zurück und schlüpfte durch den Spalt nach unten in die Höhle hinein. Er streckte seinen Kopf durch die Decke in die Höhle hinein, „ Ist bei dir alles in Ordnung Lilly? Bist du in Ordnung?“
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Sa 28. Nov 2020, 10:41

Diese Biester waren hartnäckig und lernfähig, das war leider kein Vorteil für die beiden die in der Höhle schutz suchten, vor allem der eine schien etwas schlauer zu sein als die anderen beiden, es versuchte die Barrikade zu testen indem es dort am rütteln war, diese bewegten sich aber kaum sodass er es mit brüllen versuchte um eine mögliche Panik reaktion von einer möglichen Beute da drinnen herauf zu beschwören. Wen die kleine Fee nicht die Hände vor ihren Mund gehalten hätte, hätte es auch sicher so funktioniert. Nachdem es rein gebrüllt hatte und nicht zu hören war drehte es um. // Hau schon ab, hau schon ab Hau doch endlich ab //, dachte sich Lilly den sie hatte immer noch die Hände vor ihren Mund und wollte keinen Laut von sich geben, daher sahs sie still und leise in ihrer kleinen Form am Boden und musste warten, einen Blick aus dem Loch wollte sie nicht riskieren, selbst in ihrer kleinen Form würden sie sie dann sehen wen sie so nahe dran waren. Es dauerte eine Weile bis sie schritte hörte die von der Höhle weg gingen. Erst dann gaben ihre Hände den Mund frei und sie atmete schwer ein und aus. "Puuuh das war knapp, zu knapp das ganze", sagte sie leise zu sich selbst wärend draußen noch ein Fauchen zu hören war das aber weiter weg war. Die Ents hätten auch helfen können aber das wollte sie für den Notfall aufheben, den anscheinend erkannten diese monster Ents nicht als Beute an und ließen sie in Ruhe sofern diese sie nicht angriffen. Langsam flatterte sie zu den Loch raus und sah wie die drei in den Wald verschwanden, der größere von ihnen blickte noch ein paar mal zurück, ganz so sicher war es sich noch nicht ob die Höhle da leer war doch die Zeit drängte den irgendwann wurde es wieder hell.
Also Ophis dann von dem Spalt runter blickte und fragte ob alles in Ordnung sei. Sie blickte zu ihm hoch und bevor sie eine Antwort gab raste sie zu ihm hin und umarmte ihn, sofern es halt in der kleinen Form möglich war. Wen eine weiteres Wesen hier drinnen wäre würde das sicher ein Lustiger anblick sein. Den eine Kleine Fee umarmte sich an so ein großes Schlangenwesen. "Dir geht es auch gut so ein Glück ich hatte schon schlimmes befürchtet", sagte sie aber leider vergaß sie dabei das Ophis nicht hören konnte und er warscheinlich grad nicht wusste was das sollte und vor allem hörte er ja nicht was sie sagte. Die kleine Fee meinte diese Aktion gerade ja nicht böse, es war einfach eine Überreaktion, da diese Monster ja hier herumprobiert haben war sie sich nicht sicher ob Ophis viellicht nicht überrascht worden und verletzt war. "Bin ich froh das dir nichts passiert ist", sagte sie zu ihm und klammerte sich immer noch an ihm fest. Es dauerte schon ein bisschen bis ihr endlich wieder einfiel das er das vielleicht nicht so gern haben könnte und das wichtigste das er sie nicht hören konnte aus der Position aus den sie an ihm klebte. Daher flog sie schnell wieder zurück und hatte knallrote Wangen. "Ich ähm ....also...ich naja ....tut mir leid für das, ich war einfach etwas überreagiert", entschuldigte sie sich dann und kratzte sich verlegen lächelnd am Hinterkopf. "Ja danke mir geht es gut und wie sieht es bei dir aus", frragte sie ihn dannn um schnell das Thema zu wechseln.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 6. Dez 2020, 11:23

Es war sicherlich gut, dass Lillys Umarmung für ihn derart überraschend kam und er diese wortwörtlich nicht kommen sah. Vielleicht hätte er sonst aus einem Reflex heraus reagiert, was zu einer äußerst tragischen Situation geführt haben könnte. So wurde er jedoch von Lillys „Angriff“ vollkommen überrumpelt, welche nun die verstärkten Schuppen seiner Brust umklammerte. Er gab keinen Ton von sich, doch selbst in seinem emotional eher unbeweglichen Gesicht, konnte man die Überraschung und Ratlosigkeit sehen, die in im herrschte.
Normalerweise mochte er es überhaupt nicht, wenn andere Wesen ihm ungefragt zu nahe kamen, in seinen ganz persönlichen Raum eindrangen. Da machte diese Situation auch keinen Unterschied, doch in dieses Unbehagen mischte sich die Erleichterung, dass der Fee nichts geschehen war und sie, ganz offensichtlich wohl auf war. Zusätzlich mischte sich ein Quäntchen eines weiteren Gefühles ein, dass er jedoch – bewusst oder unbewusst – nicht recht erfassen konnte. Vielleicht war es nicht in allen Aspekten so unangenehm, wenn jemand anderes ihm derart nah war, ihn sogar berührte? Vor allem, wenn es sich nicht um Irgendjemanden handelte, sondern, wenn er diesen Jemand etwas besser kannte?

Wie auch immer, Ophis war schlichtweg mit dieser Situation überfordert und wusste nicht recht was er tun sollte, während die Fee weiterhin seine Brust umarmte. Er machte ein, oder zwei schwache Bewegungen mit seinen Krallenhänden, wusste aber nicht wirklich, was er damit hätte tun sollen. Zu seiner Erleichterung ließ Lilly ihn dann nach einem Moment wieder los und bewegte sich ein Stückchen zurück. || War da nicht ein gaaaaaaaanz kleines Bisschen in ihm, das wünschte, dass die Fee nicht los lies? Naaaaah! Bestimmt Einbildung und kam von seiner Verwirrtheit, nicht wahr?||
„ Essss …..macht …...fasssst gar nichtsssss.“ zischelte er mit einer leicht belegten Stimme und noch immer ein wenig Verwirrt auf Lillys Entschuldigung hin und vermutlich war es nur dem Umstand geschuldet, dass er nicht wirklich erröten konnte und auch seine Mimik derart beschränkt war, dass er deutlich weniger Verlegen aussah. Ihren Themawechsel nahm Ophis jedoch nur allzu gerne an, „ Hrrm, ich war nur wenig in Gefahr, sie hatten mich oben nicht entdeckt. Der Fels ist offenbar zu hoch und steil, dasssss sie einfach hochspringen könnten.“ erwiderte er, während er den Kopf ein wenig schief hielt, sein Blickwinkel, so kopfüber wie er sich aktuell befand irritierte ihn ein wenig. „Wir sind von ihnen eingekreisssst, aber sie sind sich offenbar nicht sicher, ob wir wirklich hier sind. Und die meisten sind sehr vorsichtig, vermutlich weil wir gestern viele von ihnen erledigt haben.“.
Ophis hatte überlegt, ob er wieder nach oben zurückkehren sollte, aber er entschloss sich dagegen und begann den Rest seines Körpers in die Höhle nachzuholen, „Vermutlich ist es das besssste, vorerst ruhig hier unten auszuharren und abzuwarten. Deine Ents werden uns sicher warnen, wenn sie zu nahe kommen und auch hier unten sollte ich spüren, falls doch einer von ihnen auf den Felsen springen sollte.“, nun nicht mehr kopfüber, warf er der Fee einen Blick zu, „ Wenn wir Glück haben, verlieren sie das Interesse und suchen Beute wo anders“.
So wirklich sicher war er sich nicht, ob dies wirklich die allerbeste Strategie war, aber nach der Situation gerade, kam es ihm besser vor zusammen zu bleiben. Und so konnte er auch nicht zufällig dort oben entdeckt werden, oder?
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Do 24. Dez 2020, 11:28

Die Fee hatte etwas überreagiert und selbst wen sie gewusst hätte das Ophis das nicht leiden konnte wen jemand so nahe zu ihm ran kommt wäre es trotzdem passiert, nicht weil sie ihn damit ärgern wollte sondern die Gefühle überrumpelten sie einfach und schon war es passiert. Nachdem sie ihn dann los gelassen hatte bemerkte sie das er etwas unbehagen war, zumindest bildete sie es sich ein, es war ziemlich schwer die Gefühle anhand von gesichtsausdrücken bei Ophis zu interpretieren, er konnte das alles gut verstecken was warscheinlich auch wichtig war wen man so lebte wie er. Nachdem sie Ophis wieder seinem Personal Space zurück gegeben hatte und das Schlangenwesen seine Antwort auf ihre Entschuldigung gegeben hatte sagte sie draufhin "Die Gefühle haben mich einfach überrumpelt" . Danach wurde vom Grundstücksbesitzer erklärt was draußen so ab ging. Diese Viecher hatten sie umkreist aber nicht weil sie wussten das sie hier drinnen waren sondern weil sie einfach umherliefen und nach Beute suchten. "Das heißt sie kommen vorerst noch nicht zu den Loch da oben hoch", meinte sie als er erklräte der Fels sei zu hoch um da hoch zu springen, sie wollte ja den Teufel nicht an die Wand malen aber diese Viecher lernten ja dazu, das hieß die könnten einen Weg finden um da rauf zu kommen nur vorerst schauten sie sich nach leichterer beute um. "So ein ekelhaftes Vieh hat hier gegen den Felsen da gebrüllt keine Ahnung was das sollte", sagte sie zu ihm und ließ das kleine Detail mal aus das sie sich fast in die Hose gemacht hätte dabei, das sind ja so Sachen die man nicht erwähnen muss nicht wahr ?

Der Vorschlag von Ophis mal hier unten in aller Ruhe zu warten klang sehr gut, sofern die da draußen noch rumgeistern ist es besser so ruhig und unfaufällig wie möglich zu sein. "Ja die Ents warnen uns schon wen wieder eines zu Nahe an die Höhle ran kommt", sagte sie leise zu ihm. Der Vorteil den Ophis hatte war das Lippenlesen, das hieß sie konnte so leise sprechen wie es ging und er würde trotzdem wissen was sie sagte, natürlich nur sofern sie sich anblickten den wen sie sich jetzt umdrehen würde und dann was reden beginnt würde er auch nicht wissen was sie labert. "Ich hoffe die verlieren das interesse, aber ich glaube der der hier rein gebrüllt hat wird immer schlauer und schlauer, kann sein das der wieder kommt und nochmal Sachen probiert", antwortete sie mit einen besorgen Blick und guckte zum Verschlossenen eingang, dann richtete sie ihren Blick wieder auf Ophis. "Selbst wen die Ents da draußen sind, ich würde trotzdem sagen das wir abwechselnd Wache halten müssen", schlug sie dann vor, nicht das sie ihren Ents nicht vertrauen würde aber man wusste ja nie was diese Biester noch so auf dem Kasten hatten. Vielleicht konnten sie sich bei den Ents einfach vorbeischleichen.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 27. Dez 2020, 11:16

Als Lilly meinte, dass eines der Wesen gegen den Felsen angebrüllt hatte, überlegte er für einen Moment lang. Es musste das Wesen gewesen sein, dass den Eingang untersucht und versucht hatte, sich gewaltsam Eingang zu verschaffen.
Wusste es dass sie hier drinnen waren und war frustriert, dass es nicht herein kam?
Nein. Dann hätte es gleich nach anderen Wegen gesucht und auch die anderen informiert, es hatte ein klein wenig intelligenter als die Anderen gewirkt. Was also dann?
Nun, das wahrscheinlichste war, dass es versucht hatte eine Reaktion von Innen zu erzwingen. In dieser Hinsicht war es diesmal sogar gut gewesen, dass er selbst es nicht hatte hören können. Vielleicht hätte es ihn wirklich zu einer Attacke verleitet.

„Gut, dort oben kann man zwar ihre Bewegungen verfolgen, aber es besteht auch die Gefahr selbst entdeckt zu werden.“ erwiderte er, nachdem ihm Lilly bestätigte, dass die Ents sie vor einem ernsthaften Versuch der Wesen warnen würden. Bei ihrer Vermutung, dass zumindest einige der Wesen schnell schlauer wurden, wippte Ophis zustimmend mit dem Kopf, „Ja, dass Gefühl habe ich auch. Mit jedem Mal, dass sie hier sind, werden sie schlauer und hinterhältiger. Ich glaube ein paar Exemplare, die gestern schon hier gewesen waren, haben etwas weiter hinten gewartet und die anderen beobachtet. Sie haben sie als Köder für uns verwendet.“, meinte er ein wenig besorgt.
Wie lange würde es dauern, bis sie auch komplexe Jagdstrategien ausführen konnten? Oder spezialisierte Arbeitsteilung, mit der es einfacher wurde selbst eine Beute die sich gut verschanzt hatte zu erlegen?
„Ja, sie werden bessssstimmt wieder kommen. Wenn nicht heute, dann morgen Nacht. Ich werde die Höhle wohl für eine ganzsssse Weile aufgeben müssen. Es ist immer besser dort zu sein, wo einen Niemand vermutet.“ zischelte er ein wenig grimmig. Wenn er Lillys Gedanken weiterführte, war ziemlich klar, dass heute wohl seine letzte Nacht hier sein würde. So oder so. Vermutlich könnte es ihnen sogar auch ein wenig Zeit verschaffen, wenn die Wesen weiterhin glaubten oder vermuteten, dass sie sich hier befanden. Hoffentlich genug, um sich einen anderen Ort zu suchen.
„Richtig“ bestätigte er Lillys Hinweis, dass zur Sicherheit mindestens einer als Wache wach bleiben musste, allerdings fügte er noch an, „Ich hatte nicht vor, heute Nacht zu schlafen. Du kannst deshalb gerne ein wenig ausruhen, wenn du möchtest.“. Mit diesen Worten begann er sich an einer gut ausgesuchten Stelle in der Höhle seinen langen Körper zusammen zu rollen. Er befand sich zwischen dem Eingang und dem Durchgang nach oben auf einer Steinplatte, die direkten Kontakt mit dem restlichen Felsen hatte. Wenn eines der Wesen auf den Felsen sprang, sich herunter zwängen wollte, oder sich am Eingang zu schaffen machte, würde er es hier spüren können und war schnell an der jeweiligen Stelle.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mo 18. Jan 2021, 21:18

( Sry noch später als sonst, aber durch umstrukturierungen in der Firma hatten wir ein bisschen viel zu tun >.< )

Lilly erklärte Ophis was sie hier unten so erlebt hatte, den gehört hatte er das Brüllen nicht da er eben nichts hören konnte und die Fee hätte fast vor schreck los gebrüllt als es das tat. Glücklicherweise war sie so schlau und hatte ihren Mund mit ihren Händen verschlossen, so konnte sie es verhindern einfach einen Schrei los zu lassen. Die Stelle auf der sich Ophis befand als diese Biester hier waren hatte Vor und Nachteile wie er erklärte, wäre ja mal schön gewesen wen sie nur Vorteile hätten aber leider läuft das Leben halt nicht so.
Nachdem Ophis bestätigte das auch er glaubte das die immer schlauer wurden gab er seine Meinung über das ganze bekannt und an den Gesicht von der kleinen Dame sah man das sie das gar nicht toll fand. Nicht das Ophis seine Meinung sagte sondern das das diese Viecher jetzt schon Ködern und sich immer was neues einfallen lassen. "Das ist ja schrecklich, das heißt es besteht die Möglichkeit das die wissen das wir hier drinnen sind und uns nur raus locken wollen ?", fragte sie ihn dann und holte tief Luft. Sie wollte nicht gefressen werden und außerdem musste sie den Wald beschützen da sie die Wächterin des Waldes war, doch was konnte man gegen so eine Überzahl an Monster die gegen Magie immun war nur machen ? Magie war eine ihrer wichtigesten Angriffs und Verteidigungsmittel. Ophis konnte Beißen, kratzen, zuschlagen und wen nötig jemanden umschlingen und zusammendrücken. Das alles konnte sie selbst in ihrer großen Form nicht. Okay zuschlagen vielleicht schon aber das wäre halt gegen die Monster da wirkungslos, für solche Aktionen war sie zu schwach.
"Du hast recht wir müssen die Höhle wohl oder übel verlassen und uns was anderes Suchen, aber wohin wen wir einfach draußen im Wald schlafen sind wir leichte Beute, es gibt zwar ein Menschendorf nahe am Waldesrand aber dort werden diese Monster sicher auch rumgeistern, immerhin lebt dort Beute", sagte sie zu Ophis besorgt und verschränkte die Arme bevor sie die Augen schloss und tief Luft holte, kurz darauf öffnete sie ihre Augen wieder und wirkte nachdenklich. Ophis bot an das sie sich ausruhen sollte und er Wache hielt, sie konnten sich ja wieder abwechseln sodass jeder zum Ausruhen kam. "Okay Danke weck mich wen meine Schicht dran ist, du musst dich auch ausruhen Ophis", sagte sie zu ihm mit einen lächeln, den hinter diesen Lächeln versuchte sie kurzfristig ihre Sorgen zu verstecken.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 7. Feb 2021, 10:35

Ophis hatte sich in einem breiten Ring am Boden in der Mitte der Höhle zusammengerollt und nun legte er auch seinen Kopf auf seinen Körperschlingen ab. Wobei er dies nicht unbedingt vorrangig tat, weil es so bequem für ihn war, sondern um etwaige Erschütterungen und Bewegungen besser aufnehmen zu können.
Und wirklich konnte er ganz leicht entfernte Schritte spüren. Sie waren zu undeutlich um sie exakt lokalisieren zu können, aber sie waren nicht direkt neben ihrer Höhle. Was hieß, dass sie wohl im Moment weiter sicher waren, aber trotz allem waren sie weiter hier drinnen eingeschlossen.

„Ich glaube nicht, dass sie wissen, dassssssss wir hier sind. Sie vermuten es nur. Deswegen die „Belagerung“ und der Versuch eine Reaktion am Eingang zu bekommen. Wenn sie es sicher wüssssten, dann hätten sie uns direkt angegriffen.“ er hob seinen Kopf nur leicht als er auf Lillys Frage antwortete, um sie besser sehen zu können. Es war vermutlich nicht dass, was die Fee jetzt hören wollte, aber so war eben ihre Lage und die hätte auch schlimmer sein können.
Allerdings hätte er auch nichts dagegen gehabt, wenn sie sich in Hinsicht ihrer nächsten Optionen etwas besser dargestellt hätte. Denn Lilly hatte mit ihrer Feststellung schon ganz richtig erkannt, dass es einen sicheren Ort benötigte. Doch solch einen Ort hier im Wald , abgesehen von dieser Höhle, kannte er auch nicht, weswegen er Lilly eine Antwort schuldig blieb.
Stattdessen zischelte er, diesmal ohne den Kopf zu heben, „ Ich werde dich wecken, wenn ich müde werde und ich es für angebracht halte.“
Was vermutlich bedeutete, dass er Lilly erst wecken würde, wenn der Tag anbrach.und die Wesen wieder verschwanden.
Er war es gewohnt auch mal ein paar Tage ohne viel Schlaf auszukommen und es gab nun vieles über das er nachdenken und auch abwägen musste.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Lilly » Mo 22. Feb 2021, 20:45

Lilly fand die Situation nicht gerade prikelnd, Ophis höchstwarscheinlich auch nicht aber was sollte man jetzt schon groß machen, kämpfen ging nur bedingt da Magie ja keine Wirkung zeigte auf diese Monster und es werden statt weniger immer mehr und mehr die hier rumschlichen. Sie sah zu wie Ophis sich zusammenrollte, ihr Blick schweifte dabei auf den Verband der zum Glück noch nicht kaputt gegangen ist, das war wenigstens eine kleine Sache über die man sich freuen konnte, der Verband hielt und so konnte Ophis Wunde in Ruhe darunter heilen.
Die Antwort die sie von ihm bekam war eben die Wahrheit auch wen sie einen nicht gefiehl aber es war halt nun mal so und da half es auch nichts zu jammern. Den das brachte im Moment gar nichts und wen man es genau nahm es würde in Zukunft auch nicht viel bringen. Sie beide mussten nun mit der Situation klar kommen und das beste draus machen und solange die Viecher nur Vermuten das sie hier sind hatten sie immer noch eine Chance nicht gefressen zu werden.
"Du hast recht, es schein wirklich so das sie es nur vermuten, ich hoffe es bleibt auch dabei", sagte sie und drehte sich richtung Höhleneingang, den man hörte die Viecher immer noch draußen brüllen, da sie aber im Moment weit weg waren war es nicht allzu laut. Sie holte tief Luft bevor sie ihren Blick wieder auf Ophis richtete der mit ihr Sprach. Er wollte sie aufwecken wen er müde werden würde, das klang nach einen Plan, daher würde sie versuchen so schnell wie möglich einzuschlafen um ihm dann ebenfall soviel schlaf wie möglich bieten zu können.
"Okay dann machen wir das so", sagte sie zu ihm und trank nochmal einen schluck Wasser bevor sie zu Ophis flatterte, mittlerweile hatte sie ja schon kapiert das sie nicht so nahe an seinen Gesicht herumflattern sollte daher hiel sie schon etwas Abstand zu ihm. "Also dann gute Nacht und weck mich wen es soweit ist bei dir, oder sonst was los sein sollte", sagte sie mit einen lächeln und flog in eine ecke der Höhle, dort hatte sie sich schon Blätter auf den Boden gelegt, eines war zusammen gerollt und diente als Polster die anderen beiden waren etwas größer als sie, eines diente als Decke auf dem anderen lag sie drauf.
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Re: *Ophis Waldversteck

Beitragvon Ophis » So 28. Feb 2021, 10:22

Das Schlangenwesen beobachtete, wie Lilly es sich an einer Seite der Höhle gemütlich machte und sich zum Schlafen hinlegte. Sie beobachtete die Fee eine Zeit lang recht unverhohlen, bevor sich sein Geist sich etwas anderem zuwandte. Nämlich seiner, oder besser gesagt ihrer Situation.
In seinem Kopf sortierte er das, was in den letzten Stunden und auch davor passiert war, schob es hin und her, begutachtete es. Er verfiel dabei in einen Zustand, der äußerlich einem Nickerchen oder Dösen glich. Er bewegte sich dabei kaum und sein Atem ging langsam und gleichmäßig, doch sein Kopf und vor allem seine Sinne waren hellwach. So sagten ihm seine Sinne, während er Gedanken wälzte, dass die meisten Wesen sich entfernt hatten und zwar so weit, dass er sie über den Boden nicht mehr wahrnehmen konnte. Sie waren der Belagerung offenbar überdrüssig geworden und suchten nach einer Stelle im Wald wo sie mehr Beute machen konnten. Aber nicht alle von ihnen. Erschütterungen und Schritte von einzelnen, wenigen Wesen konnte er immer wieder spüren. Sie entfernten sich manchmal und kamen doch wieder näher, einmal sogar ziemlich nahe, so dass er seine Gedanken unterbrach und kurz überlegte, ob er die friedlich schlafende Fee wecken sollte. Aber nachdem die Schritte einen kurzen Moment in geringem Abstand vor dem Eingang gestreift hatten, entfernten sie sich auch wieder.

So verging die Zeit, bis sich draußen irgendwann alles beruhigt hatte. Ophis erhielt von seinen Sinnen seit einer gewissen Zeit keine Einzige Meldung mehr, die letzten Schritte hatten sich langsam entfernt. Seiner inneren Uhr nach dürfte die Dämmerung und damit der Sonnenaufgang nicht mehr sehr weit sein.
Leider hatte das ganze Grübeln und Nachdenken nicht besonders viel Ergebnisse gebracht, auch wenn ihm das Ganze in seinem Kopf nun ein wenig aufgeräumter und klarer erschien.

Wenn es nur ihn allein betraf, würde er, sobald es etwas heller war aufbrechen, die Höhle verlassen und sich in Richtung der Berge wenden. Er kannte sich in den steilen Felsen und Klüften ganz gut aus, es gab dort viele Verstecke und er war den Wesen in diesem Terrain deutlich überlegen. Auch das Vulkangebiet würde sich Anbieten, wo er schon mehr als ein Mal den Winter verbracht hatte. Auf dem Weg dorthin, gab es den Moorsee, wo er weitestgehend sicher vor den Wesen für die nächste Nacht war.
Allerdings hatte Lilly vorher schon einmal klar gemacht, dass sie den Wald nicht aufgeben und ihm den Rücken kehren würde. Und auch wenn es seinen bisherigen Prinzipien nicht entsprach, hatte er erneut beschlossen, dass er im Gegenzug ihre etwas geschrumpfte Gruppe nicht aufgeben würde.
Doch was gab es dann dafür für Möglichkeiten?
Lilly kannte das Waldgebiet sicher deutlich besser als er. Vielleicht gab es eine gute Stelle mit Wasser im Wald, die ihnen Dauerhaft Schutz bot und die man gut verteidigen konnte.
Eine weitere Möglichkeit war vielleicht das Sumpfgebiet, welches an den Wald anschloss. Er hatte sich bisher nie länger dort aufgehalten. Aber nachdem die Wesen Wasser in größeren Mengen verabscheuten wäre es zumindest eine Möglichkeit.

Ophis begann sich zu entrollen und streckte seinen etwas steifen Körper. Der Boden hatte ihm über die Zeit einen guten Teil seiner Wärme entzogen, was seine Bewegungen etwas träge machte. Mit bedächtigen Bewegungen schlängelte er sich zu der Seite, in der Lilly schlief und tippte sie mit seiner Schwanzspitze sachte an, „Lilly? Ich denke die Dämmerung issssssst nahe. Draußen ssssscheint alles ruhig, diese Wesssssen sind vermutlich zurück in ihre Welt. Ich sehe nach draussssssen, und prüf' die Lage.“
Serpent
Movement in the grass. Sweet beauty cries.
Poison runs fast. Sweet beauty dies.
Powerful creature, quickly it crawls.
Man attempts to capture. Man quickly falls.
Another stands last. To conquer he tries.
He dies fast.
Serpent arise!


Johann Graham


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