Echsinea - Karte & Infos




Hier findet ihr Infos zu Echsinea und Kapua.

Echsinea - Karte & Infos

Beitragvon Yulivee » Di 4. Jun 2019, 18:54

Allgemeines

Echsinea Island (Aussprache: "esch-SI-nia", mit Betonung auf SI, scharfes S, und nicht "ecks-") ist eine Insel mitten im Meer, mehrere Tagesreisen mit dem Schiff vom nächsten Festland entfernt. Sie wurde vor etwa 100 Jahren entdeckt und ist erst seitdem von Menschen bewohnt - Yokai jedoch gibt es dort schon sehr viel länger. Das nächste bewohnte Land ist Kapua Island, das etwa eine Tagesreise entfernt liegt und früher Echsineas größter Handelspartner war.
Früher - denn seit vielen Monaten wird Echsinea jede Nacht von Monstern heimgesucht, die einen Großteil der Bewohner entweder vertrieben oder getötet haben. Die überlebenden Menschen wurden nach Kapua evakuiert und leben nun dort.
Was auf Echsinea übrig bleibt, ist Wildnis und Verwüstung. Häuser, Straßen, Fahrzeuge - alles wurde verlassen und ist nach und nach verfallen. Es wird kein Strom oder fließendes Wasser mehr bereitgestellt und keine Nahrungsmittel mehr angeliefert.
Wer auf Echsinea zurückblieb, ist sich selbst überlassen und muss um sein eigenes Überleben kämpfen.

Das Klima auf Echsinea ist zum Großteil mild und gleicht unserer mitteleuropäischen Heimat, doch die Insel war in dieser Hinsicht schon immer mysteriös. Im Nordwesten liegt das Vulkangebiet, in dem es durch Magmaströme und Geysire immer warm ist, und im Nordosten findet sich im Sumpfgebiet das genaue Gegenteil: stets feuchte, neblige Verhältnisse. Manche sagen, tief unter Echsinea schlummere Magie in der Erde, die dafür verantwortlich sei... Doch genau weiß es keiner.

Fast die gesamte Insel ist von Klippen umgeben, und kann somit vom Meer aus nur an den wenigen Stellen betreten werden, an denen es keine Klippen gibt: die Felsenbucht, bzw der Hafen von Octron im Südosten und eine Stelle im Verlassenen Tal, wo vor einigen Jahren ein Erdrutsch die Klippen einstürzen ließ.


Danke Kayle für die tolle Karte!
Bild
Damit ihr eine Ahnung von den Dimensionen habt: Von Norod Village bis zur Felsenbucht dauert es zu Fuß etwa einen halben Tag.
Die Karte ist nicht maßstabsgetreu!



Orte


Vulkangebiet
Diese Landschaft ist kahl, auch wenn sie durch die vielen Geysire und Lavaströme voller Leben zu sein scheint. Der Boden besteht aus rotem Gestein, ähnlich wie die Berge, in deren Nähe sich der Fire Devil befindet; ein nicht allzu großer Vulkan, der jedoch noch aktiv ist, auch wenn er keine Lava mehr speit. Dennoch fließen an manchen Stellen des Vulkangebietes kleine Lavaflüsse, die meisten davon unterirdisch. Das ganze Gelände ist mit Geysiren durchsetzt, die immer wieder heißes, nach Schwefel riechendes Wasser in die Luft spritzen.
Im Winter kühlt die Temperatur auch hier ein wenig ab, viele der Lavaströme versiegen und fließen nur unterirdisch weiter, wirklich kalt wird es aber trotz allem nicht. Der Sommer ist hier jedoch unerträglich heiß.
Für die meisten Wesen ist das Vulkangebiet wohl kein sehr angenehmer Ort, doch Feuerwesen lieben ihn. Andere dürften diesen Ort eher als ungemütlich und sogar gefährlich empfinden. Außerdem gibt es wenig Nahrung, bis auf die hier lebenden Tiere - meist Reptilien oder Feuerwesen -, und es ist schwer, trinkbares Wasser zu finden, das nicht durch die vulkanische Aktivität verseucht ist.


Red Mountains
Das Gebirge trennt das Vulkangebiet vom Rest der Insel ab, auch wenn die Berge im Norden Echsineas niedriger sind und somit leichter überwunden werden können. Die höchsten Gipfel im Herzen der Red Mountains sind über 2000 Meter hoch und kaum jemand wagt sich bis hierher. Überhaupt ist das Gelände wenig erforscht, es gibt unzählige Schluchten, Täler und Pässe, nicht zu vergessen die etlichen Höhlen, von denen nicht alle unbewohnt sind.
Es gibt einige Pässe, die man von der Wiese aus nehmen kann, um tiefer in die Berge hinein zu kommen, doch je weiter man hineindringt, umso schwieriger wird es. Am besten kommt man hier mit Flügeln oder guten Kletterkünsten voran.
Inmitten der Red Mountains, in einer Schlucht, die nur mit Flügeln oder Magie betreten werden kann, liegt Karchkun. Nähere Infos findet ihr direkt dort.


Wiese
Gras, soweit das Auge reicht. Ein paar Hügel sorgen für etwas weitere Sicht, und immer wieder gibt es hier auch Bäume und Büsche, doch die größte Abwechslung auf der Wiese ist wohl der Blue Lake, der ziemlich groß ist. Früher einmal kamen sogar einige Bewohner von Norod Village an seine Ufer um im Sommer zu schwimmen. Der Stone River, ein breiter Fluss, fließt von den Red Mountains hinab und über die Wiese, ehe er sich in den Blue Lake ergießt. Von diesem fließt der Fluss auch weiter bis zum Rand der Insel, wo er sich über die Klippen hinweg ins Meer ergießt. Der Blue Lake selbst ist sehr tief und Wasserwesen würden sich hier sicher wohlfühlen.
Im Norden der Wiese, zwischen Gebirge und Lost Forest, liegen die Überreste des ehemaligen Forschungslabors von Echsinea. Früher wurde dort offiziell Yokai-Forschung betrieben, doch das äußerlich nur einstöckige Gebäude reicht viele, viele Etagen in die Tiefe der Erde und was dort im Geheimen getrieben wurde, weiß kaum jemand... Zumindest niemand der nicht selbst dort war. Der äußere Teil des Labors ist nicht mehr als ein ergrauter Betonklotz, der von einem inzwischen halb verfallenen Zaun umgeben ist, der früher elektrisch geladen war. Seit der Monsterinvasion ist das Labor in Vergessenheit geraten.


Lost Forest
Ein Wald ohne Wege... Seinen Namen erhielt er, weil kaum jemand sich in seinem Inneren auskennt, denn Wege gibt es hier ebenso wenig wie etwas, das das grüne Element unterbrechen würde. Dies ist einer der Orte auf der Insel, in die die Zivilisation nie ganz vorgedrungen ist. Viele verschiedene Arten von Yokai tummeln sich hier - nicht alle davon friedlich...
Im Norden, dort wo der Lost Forest an das Verlassene Tal grenzt, werden die Bäume größer und man fühlt sich mehr wie in einem Dschungel oder Regenwald. Farne wachsen hier, Lianen hängen von den großwurzeligen Bäumen herab und es gibt allerhand sonderbare Pflanzen. Etwas weiter östlich wird die Gegend feuchter und geht in das Sumpfgebiet über.


Sumpfgebiet und Geistervilla
Das alte verfallene Anwesen liegt mitten im Sumpfgebiet, wo kaum jemand hinzudringen vermag. Es gibt Wesen im Sumpf, die um jeden Preis verhindern wollen, dass zufällige Besucher die Ruhe des Sanley-Anwesens stören... Sofern man dort überhaupt von Ruhe sprechen kann...
Irrlichter spuken durch den Sumpf und führen Reisende in die Irre, indem sie hör- oder sichtbare Illusionen erzeugen. Und auch das ein oder andere ungeheure Wesen lebt im Sumpf... Im Umkreis der Villa wird man zwar vor diesen sicher sein, doch dafür muss man mit anderen unliebsamen Gestalten rechnen...
Innerhalb von etwa 50 Metern um das merkwürdige Sanley-Anwesen herum, sowie in seinem Inneren, ist es keinem Wesen mehr möglich, sich seiner Magie zu bedienen. Woran das liegt, sei der Spekulation des Einzelnen überlassen. Doch das ist nicht das einzig Mysteriöse an dem Anwesen...
Dieser Ort ist bei den meisten in Vergessenheit geraten, ebenso wie das, was hier geschehen ist...
Dies ist die Geschichte der Villa im Sumpf:
Es war einmal eine Familie namens Sanley, die zu den ersten Menschen gehörte, die diese Insel entdeckt hatten. Während sie zusammen mit den anderen an der Küste eine Stadt aufbauten, flammte unter einigen wenigen ein Streit auf, der die Familie und ihre Freunde zur Flucht zwang. Als ihnen der Weg über das weite Meer in die alte Heimat versperrt wurde, mussten sie sich in die unerforschten Weiten der Insel aufmachen. Über weite Wiesenlandschaften ging es, durch lange und tiefe Wälder und ein fast unpassierbares Sumpfgebiet, das ihnen letztendlich den lang ersehnten Schutz bot. Die Verfolgten, die nunmehr geschützt waren von der natürlichen Umgebung und den tödlichen Fallen des Sumpfes, die sie selbst umgangen hatten, erbauten eine prächtige Villa, trockneten einen Teil des Moors aus, um ihn für den Ackerbau zu nutzen, und bauten ihre eigene Heimat auf, in der sie jahrelang sicher und in Frieden lebten.
Doch einer von ihnen wollte den Rest seines Lebens nicht in diesem einsamen Gebiet und dem Schatten der restlichen Menschheit auf der Insel leben. Er machte sich auf, den langen Weg zurück in die Stadt zu gehen. Unterwegs traf er jedoch zufällig auf die alten Feinde der Familie. Sie stellten ihm eine einfache Forderung: sein Leben und Ruhm für die Preisgabe des Verstecks seiner Freunde...
Er willigte allzu schnell ein und verriet den alten Verfolgern, wie sie die tückischen Fallen des Sumpfes umgehen konnten und wo sich die Villa der Sanleys befand. Und als es Nacht wurde, wurde die friedliche Stille um die Villa herum für immer zerstört...
Die Schatten der Verfolger hatten bereits das Haus betreten, noch bevor einer der dort Lebenden sie bemerkt hatte. Die Räume des Hauses, der große Garten um das Haus und die dort angelegten kleinen Gemüsebeete verwandelten sich in ein blutiges Schlachtfeld, auf dem die Sanleys und ihre Freunde nicht gewinnen konnten...
Die Kinder wurden bereits im Bett erschossen, die Verfolger umzingelten das Haus und schossen auf jeden, der es wagte zu flüchten, wie vor etlichen Jahren. Die weißen Rosen wurden getränkt von dem Blut der Mutter und unter dem Baum im Garten sollte schon bald der Vater hängen... Sie ließen niemanden übrig und als das Werk der Verfolger endlich vollendet war, kehrten sie dem Haus und den Leichen den Rücken zu und machten sich auf den Weg zurück... doch sie hatten nicht die Rechnung mit den Kreaturen im Sumpfgebiet gemacht...
Was aus den Verfolgern geworden ist, weiß keiner. Diese Geschichte konnte uns lediglich ein Tagebuch erzählen, das gefunden wurde, als sich nach Jahren ein Mensch in die verlassene Villa traute, die heute nur eine Ruine ist, halb versunken im Morast... Und Geister soll es dort geben, ruhelose gequälte Seelen, die keinen Frieden finden...


Verlassenes Tal
Es liegt abgeschieden im nördlichen Teil der Insel, eingerahmt zwischen den Lost Forest, dessen Bäume hier immer größer und dschungelartiger werden, dem Vulkangebiet, das durch einige Ausläufer der Berge vom Tal getrennt ist, und dem Sumpfgebiet, in das das Tal im Osten übergeht. Das Tal selbst besteht hauptsächlich aus saftigen grünen Wiesen, es gibt aber auch viele Bäche und Teiche (die zum Sumpfgebiet hin häufiger werden und für die feuchte Gegend sorgen), sowie Bäume und kleine Baumgruppen, oder auch Felsen mit Höhlen darin. Ein Paradies für viele Tiere, aber auch Fabelwesen.
Durch seine Abgeschiedenheit gelang es den Menschen kaum, bis hierher zu dringen, sodass dieser Teil der Insel von der Zivilisation vollkommen unberührt ist.
Vor einigen Jahren fand hier ein Erdrutsch statt, der einen Teil der Klippen einstürzen ließ, die Echsinea umgeben. Seitdem besteht über dieses Geröllfeld ein Zugang zum Meer. Von den Klippen aus hat man außerdem einen guten Ausblick auf die Monsinsel, Echsineas kleinerer Nachbarin.


Norod Village
Dies war einmal ein idyllisches, sehr kleines Dorf am Rande des Lost Forest auf der Wiese. Eine Straße verbindet Norod noch immer mit Octron City, doch so wie alles andere ist auch diese inzwischen in schlechtem Zustand.
In Norod selbst lebten einmal jene Menschen, die sich nichts aus den Gerüchten um Yokai machten, oder die diesen sogar freundlich gegenüber standen. Die menschlichen Bewohner jedoch wurden mit der Monsterinvasion ebenfalls evakuiert, sodass der Großteil des Dorfes verlassen ist. Die Häuser verfallen, viele sind teilweise von den Monstern zerstört, und die Natur breitet sich langsam wieder im Dorf aus. Die Fenster des Dorfladens sind eingeschlagen und wurden von den letzten Überlebenden oder übrig gebliebenen Yokai geplündert. Autos stehen nutzlos herum, der Asphalt ist von Pflanzen aufgebrochen und die umgebenden Äcker wurden von Wildnis überwuchert.
Dennoch ist Norod wohl noch immer eines der sichersten Anlaufpunkte für die Zurückgebliebenen - jene die nicht von Echsinea evakuiert wurden, wie zum Beispiel Yokai, die nicht alleine in der Wildnis überleben können. Viele Häuser haben Keller, in denen man sich Nachts vor den Monstern verstecken kann. Strom und fließendes Wasser gibt es allerdings nicht mehr, und auch Nahrung wird man sich selbst beschaffen müssen. Der alte Dorfbrunnen jedoch beinhaltet noch immer trinkbares Wasser.


Octron City
Auch die fünf Meter hohe Mauer rund um die Stadt und die darin eingelassenen Wachtürme konnten Octron City nicht vor der Invasion der Monster retten. Einst wurde die Mauer gebaut, um der vermeidlichen Gefahr durch Yokai entgegen zu wirken, weshalb am Stadttor (zur Straße Richtung Norod) und am Hafen Ausweiskontrollen durchgeführt wurden. Doch niemand hatte mit den Dimensionsrissen gerechnet, die auch innerhalb der Stadtmauer Monster ausspuckten und die Menschen in Angst und Schrecken versetzten. Jeder bisherige Yokai-Angriff, der Grund für den Zwist zwischen Menschen und Yokai gewesen war, wurde durch die Ungeheuer in den Schatten gestellt.
Viele Menschen starben in den ersten Nächten, die Überlebenden wurden per Schiff evakuiert und nach Kapua Island gebracht, wo sie nun im Flüchtlingslager "New Octron" leben. Den wenigen, friedlich und meist im Geheimen lebenden Yokai der Stadt wurde der Zutritt zu den Evakuierungsschiffen verwehrt, um den Menschen Vorrang zu geben.
Inzwischen ist die Evakuierung abgeschlossen und Octron City ist eine Geisterstadt geworden. Wolkenkratzer, Hotels, Geschäfte, Schulen... Alles ist verwaist und zum Teil durch die Monsterangriffe zerstört. Der Hafen zeigt die Spuren einer Massenflucht, die meisten Schiffe sind abgefahren - wenn nicht mit ihren Besitzern, dann mit panischen Plünderern. Der Stadtpark ist der wohl intakteste Bereich Octrons.
Dennoch bietet die Stadt noch immer einen guten Unterschlupf für die Zurückgebliebenen. Auch wenn es keinen Storm und kein fließendes Wasser mehr gibt, kann man in vielen Häusern noch Essensvorräte und andere nützliche Dinge finden, denn das meiste wurde von den Bewohnern zurückgelassen. Manches wurde bereits geplündert, doch die Stadt ist groß... Und noch immer wüten hier Nachts die Monster, vor denen man sich in den Gebäuden verstecken kann. Alles in allem wohl eine bessere Überlebenschance, als in der Wildnis.


Die Mondinsel
Etwa ein Jahr bevor die Monsterinvasionen auf Echsinea begannen, gab es ein großes Erdbeben, das ganz Echsinea erschütterte. Im Zuge dieses Erdbebens tauchte auf mysteriöse Weise eine Insel aus dem Meer, die vorher noch nicht da gewesen war; die Menschen nannten sie ihrer Form wegen die 'Mondinsel'.
Sie liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Echsinea und steigt zu ihrer Mitte hin immer mehr an. Die Bucht der mondförmigen Insel ist Echsinea zugewandt und wird von hohen Klippen gesäumt, die ein Hinaufklettern nahezu unmöglich machen. Ein Wasserfall stürzt in der Mitte der Bucht von den Klippen ins Meer. Der Rest der Insel läuft flach zum Meer hin aus und kann von dort betreten werden - wenn man sich vor den Felsen im Meer in acht nimmt. Außerdem gibt es hier auch Korallenriffe.
Schon von weitem sieht man auf dem höchsten Punkt der Insel eine Ruine aufragen, die wie die Überreste eines alten Tempels aussieht. Diese Ruinen sind allerdings weitläufiger als es aussieht, denn das meiste ist von dichtem Dschungel, der den Großteil der Insel bedeckt, überwuchert. Wer die Insel sieht, würde nicht glauben, dass sie nicht schon immer da war, denn die Vegetation und die Tierwelt passen nicht zu einer Insel, die aus dem Meer aufgetaucht sein soll.
Von der Ruine in der Mitte der Insel geht eine seltsame Macht aus, die Wesen mit entsprechenden Fähigkeiten auch spüren können... Sie ist sehr weitläufig, und somit ist es schwer, sich dort zurecht zu finden. Vielleicht findet man auch den ein oder anderen Eingang in die unterirdischen Katakomben... Man sollte sich jedoch gut überlegen, ob man sich auf die Gefahren dort einlässt. Wer weiß was dort lauert...
Außerdem wird jeder der sich der Insel nähert schnell merken, dass auf ihr und im gesamten Umkreis jegliche elektronischen Geräte den Geist aufgeben. Ob Handys, Kameras oder Taschenlampen... nichts funktioniert hier. Dies ist jedoch nicht das einzige Mysteriöse der Mondinsel. Erkundungsmannschaften, die vor dem Fall Echsineas hierher geschickt wurden, verschwanden spurlos, und niemand kehrte je zurück. Die Insel gilt als nicht sicher für Menschen. Doch was wohl wirklich dort geschieht?
Eine weitere Besonderheit hat die Mondinsel: hier tauchen keine Dimensionsrisse auf, es gibt also des Nachts auch keine Monsterangriffe wie auf Echsinea.


Island of Darkness
Südwestlich von Echsinea liegt eine weitere Insel, die ihre eigenen Eigenheiten besitzt. Die Dunkle Insel, wie sie von manchen genannt wird, ist recht kahl und wie ihr Name schon sagt, ist es dort stets düster, als würden dichte Gewitterwolken jegliches Sonnenlicht abschirmen. Etwas wie ein dunkler Nebel liegt über der Insel... und das nicht nur im wörtlichen Sinn, denn manche sagen, diese Insel sei verflucht. Dämonen und böse Geister leben hier, sagt man.
Tatsächlich leben hier allerhand dunkle Wesen, manche davon körperlos, andere abscheulich anzusehen, jedoch allesamt gierig nach unvorsichtigen Opfern, die es wagen die Insel zu betreten. Dunkle Wesen sind hier um einiges stärker, während lichte Wesen durch die viele Dunkelheit geschwächt werden und sich besser fern halten sollten, sofern sie nicht die Macht besitzen, sich der geballten Kraft der Dunkelheit zu widersetzen.
Da die Dunkle Insel von lichten Wesen als eine Gefahr für Echsinea gesehen wird, wurde sie von einigen Engeln versiegelt und kann nun nicht mehr betreten oder verlassen werden. Für Wesen, die weder Licht noch Dunkelheit angehören, ist sie außerdem unsichtbar geworden und ist inzwischen kaum mehr als eine Legende.
Bild Yuli mit ihrem Begleiter Roku
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Bild Yulivee besitzt schwarze Wolfsohren und einen Wolfsschwanz, sowie leicht spitze Zähne. Ihre Sinne sind schärfer als die eines Menschen.
. . Bild Sie kann sich in einen schwarz-weißen Wolf verwandeln, was bei Vollmond allerdings unfreiwillig geschieht.
Bild Mit ihrem Geist kann sie Lebewesen in ihrer Umgebung erspüren, wenn sie sich darauf konzentriert.
. . Bild Der Wald ist ihr Zuhause, trotz der Monster darin. Yuli kämpft mit Pfeil und Bogen, Dolchen, Klauen und Zähnen; sie kann sich verteidigen und jagen.
Bild Sie fürchtet das Feuer - wie die Tiere, denen sie manchmal ähnlicher ist als den Menschen.
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Autor: Yulivee
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