Suque




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Suque

Beitragvon Suque » Sa 20. Jul 2019, 13:07

Zu mir:

Euer Name/Spitzname: Fritzi
Euer Alter: mittlerweile 26
RPG-Erfahrung? Wie lange?: 13 Jahre
Bin schon ewig lange im alten Forum gewesen (seit 2009 o.o) und jetzt mit übergesiedelt xD


Zum Chara:

Name: Suque [spr.: SU-ke]

Alter: 26 Jahre

Rasse: Mensch*

Geschlecht: männlich

Charakter: Suque kam als eher kühle, verschlossene Person, die nicht schnell Vertrauen fasst und nicht wirklich viel spricht. Durch seine Begegnungen mit dem Wolfsmädchen Yulivee und ihrem Wolf Roku und dem Jungen mit den Wolfsohren Mo und seiner Mutter Yaoni ist er ein wenig aufgetaut und ist auch nicht mehr so unnahbar und still wie früher. Er geht zwar nach wie vor nicht grundlos oder gern auf fremde Leute zu, ist aber besser darin geworden, sich mit anderen anzufreunden. Sein Vertrauen schenkt er auch weiterhin nicht jedem, dafür ist er jedoch hilfsbereit, respektvoll und unvoreingenommen.

Fähigkeiten: er ist zwar ein Mensch, stammt jedoch aus einer "besonderen" Blutlinie ab; d.h.:
- er kann sich schneller bewegen als ein Mensch, hätte gegen einen Vampir oder ähnlich schnelle Geschöpfe allerdings keine Chance
- außerdem kann er den Wind beschwören (jedoch nur eingeschränkt, also keine Tornados etc. ...)
- möglicherweise ist diese besondere Blutlinie auch der Grund, warum sich eine "Krähe" in seinem Inneren befindet...


Waffen:
Seinen Dolch besitzt er noch. Alle anderen Waffen sind ihm abhanden gekommen - oder er hat sie während seines langen Aufenthalts in Octron City verkauft, um der Familie Kiyoshi zumindest ein kleines bisschen unter die Arme greifen zu können, dafür dass er bei ihnen leben durfte..


Aussehen:*klick*

Gesinnung: eigentlich neutral, wenn er sich entscheiden müsste, würde er jedoch immer für die gute Seite kämpfen; würde fast jeden schützen, solange dieser jemand ihm nichts Schlechtes will

Größe: ca. 1,80

Besonderheiten:
- früher hatte Suque sehr dunkle braune Augen, die bei Anspannung, Zorn oder Aufregung eine rote Färbung angenommen haben. Mittlerweile behalten seine Augen die rote Farbe jedoch immer bei
- trägt in sich etwas, das Außenstehende vielleicht als den Tiergeist einer Krähe bezeichnen würden - aber
das Wesen in ihm ist kein Tiergeist, und auch nicht mit einer normalen Krähe zu vergleichen. Suque spricht nicht darüber, wer die Krähe ist und welche Bedeutung sie für ihn hat. Sein Schicksal ist eng mit ihr verwoben.
- ein Teil der Krähe hat sich in Form eines kleinen schwarzen Vogels manifestiert, der jedoch eher Ähnlichkeit mit einem gefiederten Krähenjunges mit etwas zu großem Kopf hat. Dieser Vogel ist immer bei ihm.



Familie: keine

Vorgeschichte:
Suques Geburt war mit mehreren misslichen Umständen verbunden: Dem Tod seiner Mutter, einem Gewitter, wobei ein Blitz das Haus seiner Familie in Brand steckte, und einem Herzinfarkt, den sein Großvater erlitt.
Sein Vater, der sehr abergläubisch war, verband dies alles mit der Geburt seines Sohnes und hielt ihn deshalb für einen Unglücksboten, einen Boten des Todes. In alten Sagen erscheint ein solcher Todesbote in Gestalt einer großen Krähe, die sich Suque nennt, was übersetzt soviel wie Todeskrähe bedeutet.
Der Vater weigerte sich, Suque aufzuziehen, war jedoch nicht bösartig genug, ihn einfach zu töten. Deshalb gab er ihn in ein Waisenhaus.
Was er nicht wusste war, dass Suque wenige Wochen später an einen Mann geriet, der mehrere Kinder in seinem Haus großzog, wobei er darauf achtete, sie möglichst wenig Gefühle zu "lehren". Er zeigte ihnen nicht, was Hass, Liebe, Freundschaft oder Trauer ist.
Als Suque zehn Jahre alt war, ereignete es sich jedoch, dass er durch Unachtsamkeit eine steile Uferböschung hinunterfiel und sich eine lange, aber dünne Narbe am Rücken zuzog. Er wurde verletzt von einem weiteren Mann gefunden, der ihn bei sich aufnahm, da Suque sich weigerte, zu seinem Ziehvater zurückzukehren.
Von ihm lernte er nicht nur, was Gefühle bedeuteten - die er aber heute dennoch sehr schwer zeigen kann -, sondern erlernte auch die Kampfkunst mit zwei Katana und diversen anderen Waffen.
Mit zwölf Jahren fand er heraus, dass er übermenschlich schnell reagieren und laufen konnte, und dass der Wind auf gewisse Worte in einer alten Sprache reagierte, wenn er sie aussprach.
Als er sechzehn war, starb der Mann, der ihn aufgenommen hatte. Hier nach Echsinea ist er erst jetzt gekommen, eher durch Zufall, und weil ihn auf dem Festland nur schlechte Erinnerungen erwarten würden.
~+~Suque~+~
[sú-ke]
~Death Crow~


...please, please forgive me...
...but I won't be home again...


Bild

Maybe someday, you'll look up
and barely concious, you'll say to no one
"Isn't something missing?"


-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-

Even though I'm the sacrifice, you won't try for me, not now.

If only you could tell me.

Why?

-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
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von Anzeige » Sa 20. Jul 2019, 13:07

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