Jareth McIntyre




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Jareth McIntyre

Beitragvon Jareth » So 8. Sep 2019, 20:31

Zu mir: Anna
Alter: Zu alt p_p xD

Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge man noch nicht erkannt hat.
Unkraut vergeht nicht.

Zum Chara

Name: Jareth McIntyre

Alter: 26

Geburtstag: 10.03. (Heute XD)

Rasse: Mensch (mit besonderen Fähigkeiten)

Geschlecht: Männlich

Aussehen:

Bild

Größe: 1,85, weiße Haare, grüne Augen von stechender Farbe

--Charakter--
Jareth ist eine ruhige Person, die man nur selten aus der Fassung sieht, dafür muss schon genug passieren. Seinen Freundeskreis hält er klein, doch das hat keinen bestimmten Grund, den man an seinem Charakter festmachen könnte. Er ist freundlich, hat ein offenes Ohr für die Probleme anderer und hält sich und seine eigenen Probleme meist selbst im Hintergrund oder begegnet ihnen mit einer kleinen Portion Gelassenheit. Wenn es Probleme gibt ist er optimistisch.
Seine Freizeit verbringt er entweder in seinem Haus, wo er sich die Zeit mit lesen, zeichnen, seiner schwarzen Katze Miss Magy, Fernsehen oder einem Besuch in Norods Gaststätte vertreibt.
Oder er ist draußen auf seinem Motorrad unterwegs oder geht eine Runde joggen oder spazieren. In der Stadt ist er nur zum arbeiten und da er das täglich tut, hat er meistens die Nase voll von ihr.

Die Leute aus Norod oder jene, die ihn vom sehen her kennen, haben ihn als freundlichen jungen Mann im Gedächtnis, der weder Ärger macht, noch für eine dieser Geschichten sorgt, die hier und da aufkeimen und für Unruhen sorgen.

Fähigkeiten: ...

--Waffen--
Er besitzt keine einzige Handfeuerwaffe, das würde er so gut wie jedem erzählen der danach fragt. Aber er hat ein Wakizashi seit einem gewissen Vorfall griffbereit unterm Bett liegen. Das hing zuvor nutzlos an der Wand unten im Wohnzimmer seines Hauses herum.

--Besonderheiten--
Auch wenn Jareth ein absoluter Durchschnittsmensch ist, sind seine weißen Haare und die grünen Augen doch etwas auffällig.

--Familie--
Eine gewisse Miss Magy, ebenfalls grünäugig wie ihr Besitzer. Sie ist eine schwarze Katze.

--Vorgeschichte--
Jareths bisheriges Leben verlief ruhig und ohne Besonderheiten. Er wuchs auf dem Festland auf, als Einzelkind einer wohlhabenden Familie, absolvierte die Schule und kam auf die Universität Echsineas, um dort weiter zu studieren. Allerdings brach er nach einiger Zeit ab und verdient sich sein Geld nun in einigen kleinen Läden der Stadt.
Von dem angesparten Geld und dem Vermögen seiner Eltern kam er an ein kleines Haus in Norod, eines, das nah am Waldrand stand, wo er jetzt vor sich her lebt. Mit den Bewohnern Norods kommt er bestens klar und ansonsten hat er weder Sorgen noch Nöte...

... Mal ganz im Ernst: Glaubt ihr das alles hier wirklich?
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Jareth
 
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von Anzeige » So 8. Sep 2019, 20:31

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Re: Jareth McIntyre

Beitragvon Jareth » So 19. Jun 2022, 12:36

Bild

Charakter:
Jareth ist ein recht unkomplizierter Zeitgenosse, beschränkt man sich auf seine ruhige und verständnisvolle Art. Es gibt kaum eine Situation, in der er seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt, stets sind ihm scheinbar das Wohl und die Zufriedenheit der Anderen wichtiger. Eine weitere Eigenheit von ihm besteht darin, es allen recht machen zu wollen, weswegen man den Eindruck bekommen könnte, dass er keine eigene Meinung besitzt. Ein Trugschluss, den man erkennt, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die er für richtig hält. Vor allem wenn er in seiner „Gruppe“ mit spricht. Wahrscheinlich ist es einfach so, dass er sich die Worte spart, wenn er erkennt, dass Widerworte keinen Sinn machen, oder dass er sich vielleicht auch selbst geirrt haben könnte. Vielleicht beobachtet er auch einfach lieber eine Situation, anstatt sich aktiv einzumischen, wenn es nicht nötig ist.
Auf Fremde wirkt er mit seiner introvertierten Art manchmal vielleicht etwas in sich gekehrt, womöglich auch gleichgültig, doch das ist er nicht. Nicht wirklich.

Wenn er also nicht gerade von irgendwelchen hungrigen Dämonen, schießwütigen Menschen oder nachtragenden Barbesuchern heimgesucht wird, die versuchen, sein Haus in Norod Village abzufackeln ist er alles in allem ein ausgeglichener junger Mann, der gut zuhören kann und Besucher gerne mit Plätzchen füttert.

Besonderheiten:
Da der Umstand, dass Jareth einer „Geheimorganisation“ angehört, einen sehr großen Teil seines bisherigen Lebens auf Echsinea ausmacht (nun ja, eigentlich alles davon), ist es ratsam, dies bereits jetzt zu erwähnen.

Diese ominöse Organisation, Sekte oder was auch immer, scheint keinen Namen oder keine Bezeichnung zu haben oder die wenigen Mitglieder auf der Insel schweigen sich diesbezüglich einfach aus. Fakt ist, dass Jareth und die Anderen sich einzig und allein aus folgendem Grund auf der Insel befinden: Sie wollen das “System“ ausspionieren und ihm das Handwerk legen. Das „System“ ist eine Organisation und ein weltenübergreifendes Netzwerk verschiedenster Einrichtungen, die sich auf unterschiedliche Bereiche spezialisiert haben: Die Einen führen illegale Experimente an Menschen, Yokai und anderen Wesen durch, je nachdem, was ihnen in die Fänge gerät, die Anderen dienen als „Aufbewahrungsstätte“ verschiedener Versuchsobjekte… Ja, die Liste ist lang und die Forschungseinrichtung auf Echsinea ist nur die Spitze des Eisbergs. Wie man jedoch erkennen kann, geht es hier um die Folter unschuldiger Lebewesen. Man könnte die Gruppe um Jareth herum also als eine Art Antagonist oder Gegenspieler zu dem „System“ ansehen. Natürlich sind Jareth und die Anderen, die sich auf Echsinea befinden, nicht einzigen… Aber sie sind die Truppe, die vor einigen Jahren dorthin geschickt wurde und die angesichts der Umstände (auf der Insel erscheinende Monster und so) mehr oder minder nun hier „gestrandet“ sind. Es ist nämlich nicht nur ihre Aufgabe, dass “System“ auszuschalten sondern auch diejenigen zu beschützen, die ihre Hilfe brauchen. In dem Falle sind es mittlerweile nicht mehr nur die Yokai sondern auch die Menschen.
Ein, zugegeben, etwas größenwahnsinniges Ziel, wenn man bedenkt, was gerade so alles auf Echsinea los ist, aber das hat sich ja keiner ausgesucht. Zumindest, was seltsame Dimensionsrisse und Monster angeht. Bei den durchgeknallten Forschern wusste man immerhin, auf was man sich einlässt.

Fähigkeiten:
Jareth ist kein Gestaltwandler, Magier oder ein anderes magisch begabtes Geschöpf, das muss man direkt klarstellen. Er kann nicht fliegen, er hat (leider) keine tollen Regenerationsfähigkeiten und ihm wachsen unter Wasser auch keine modische Kiemen. Dennoch ist er kein gewöhnlicher Mensch. Er besitzt eine Fähigkeit, die jedoch aus gutem Grund „unter Verschluss“ ist…

Trotzdem gibt es da noch genügend andere Dinge zu erwähnen. Zum einen ist er ein relativ gut durchtrainierter Mensch, was bei dem, was er so erlebt hat und immer noch erlebt, wahrscheinlich nicht verwunderlich ist, außerdem hält er sich durch diverse Trainingseinheiten fit. Auch hat er die Ausbildung verschiedener Kampftechniken erlernt und alles mit auf den Weg bekommen, was er zur Selbstverteidigung benötigt. In der freien Wildbahn würde er wahrscheinlich -und im Gegensatz zu den meisten Großstadtbewohnern- nicht verhungern. Seine Leidensfähigkeit ist, Dank seiner Ausbildung und vielleicht auch einfach seiner Einstellung, deutlich höher als die eines gewöhnlichen Menschen und generell kommt er auch unter den widrigsten Umständen zumindest für einige Zeit gut zurecht.

Neben verschiedenen Kampftechniken beherrscht er auch die Anwendung unterschiedlicher Waffen, wobei er hauptsächlich mit Schusswaffen zugange ist, jedoch auch mit Schwertern, Messern, Äxten und anderen grobschlächtigen Waffen umzugehen weiß. Was er in die Finger bekommt, kann er nutzen, um am Leben zu bleiben, auch wenn es nur ein Stock ist.

Seine größte Stärke liegt aber wahrscheinlich darin, einen kühlen Kopf zu bewahren und seine Emotionen auszuschalten, wenn die Situation es erfordert, damit er sich voll und ganz auf das Ziel konzentrieren kann.


Stärken:
Wie bereits erwähnt liegen seine Stärken in seiner Geduld und der ruhigen Art sowie seiner Ausbildung, die ihm schon in der ein oder anderen Situation das Leben gerettet hat. Er ist einer von der Sorte, auf die man sich verlassen kann und der für seine Freunde durchs Feuer gehen würde, auch wenn er wüsste, dass er es nicht überleben würde… Nun…wahrscheinlich würde Jareth für jeden durchs Feuer gehen, der es in seinen Augen verdient hat. Also praktisch jeder, der einfach nur ein ganz normales und gesittetes Leben führt, ohne Anderen zu schaden. Die, die er jedoch als Freunde oder gar Familie ansieht, haben jedoch noch einmal eine ganz besondere Stellung bei ihm.

Schwächen:
Seine Schwächen liegen wahrscheinlich gleichzeitig auch in seinen Stärken. Beispielsweise gab es in der Vergangenheit bereits genügend Situationen, in denen er einfach zu gutgläubig gewesen ist und sich dadurch in Gefahr gebracht hat. Das bedeutet nicht, dass er auf jede Seifenoper, die ihm aufgetischt wird, hereinfällt, aber der Weißhaarige sieht in alles und jedem gerne erst einmal ausschließlich die guten Seiten…und das kann durchaus zum Problem werden, vor allem wenn es persönlicher Natur ist.

Eine weitere seiner Schwächen ist der gute Alkohol. Ihn plagen seit geraumer Zeit und einem gewissen Vorfall mit einem Dämon Albträume, die er oft mit einem Glas Whiskey zu ertrinken versucht… Oder zwei Gläsern, vielleicht auch drei… Oder Gin oder Wodka… Zumindest hat er das noch getan als er Zeit gehabt hatte. Gerade ist er ziemlich beschäftigt damit, am Leben zu bleiben.

Vorlieben/Abneigungen:

Zu seinen Vorlieben zählen auf jeden Fall der bereits erwähnte Alkohol, aber auch unschädlichere Dinge wie gute Filme und gutes Essen. Jareth ist ein großer Mann mit einem riesen Appetit und einem Saumagen. Heißt, er kann gut und gerne mal an einem Abend alles in sich hineinstopfen, auf das er so Hunger hat: Eine Tiefkühlpizza, Schokoladenpudding, ein paar Stück Kuchen vom Vortag und ein paar Toasts mit Käse und Wurst sind absolut kein Problem für ihn. Wer ihm eine Freude machen will der kocht einfach etwas Gutes zu essen. Wenn es ums Überleben geht, kennt er ebenfalls keine Skrupel, alles Mögliche zu etwas Essbarem zu machen. Auch wenn es nicht schmeckt.

Das, was Jareth in der Zeit auf Echsinea ebenfalls zu schätzen gelernt hat, ist Langeweile. Ein gewöhnliches Leben zu führen gehört nicht unbedingt zu, nun ja, seinem Leben. Vielleicht tut er sich auch deswegen so schwer, was Smalltalk angeht und ist deswegen ein eher ruhiger Zeitgenosse. Eben weil er es nicht anders kennt.
Auf jeden Fall genießt er ruhige Tage und kann diese auch einfach nur auf dem Sofa mit einem Buch verbringen, einem Film oder mit Spaziergängen… Wäre schön wenn es mal wieder ein paar ruhige Tage geben würde…

Als genügsamer Mensch ist die Liste der Abneigungen eher unspektakulär und wahrscheinlich nicht überraschend: Jareth hasst Gewalt. Er wendet sie nur an, wenn er es für nötig hält. Außerdem kann er es nicht sehen, wenn Andere leiden.

Gesinnung:
Der Weißhaarige steht auf der Seite der Schwachen und Armen, ein bisschen so wie ein Robin Hood nur ohne weiße Strumpfhosen xD (nein, die wird es nicht geben!).

Familie:
Wer Jareths leibliche Eltern sind, wo sich diese befinden und ob er noch Geschwister hat, bleibt im Dunkeln. Vielleicht weiß der Weißhaarige es nicht oder nicht mehr, vielleicht ist das etwas, das er aus seinem Kopf verdrängen möchte, weswegen er nicht gerne darüber spricht. Fakt ist, dass diese sich sehr sehr weit weg befinden… Falls es sie noch irgendwo dort draußen gibt.

Doch das heißt nicht, dass Jareth alleine ist oder sich einsam fühlt, denn seine Familie sind die anderen Mitglieder seines Teams, allem voran der bunte Haufen, der mit ihm zusammen nach Echsinea geschickt worden ist. Ihre Mission erforderte gewisse Regeln, weswegen sie sich in der Vergangenheit gar nicht mal so oft gesehen haben, was jedoch nichts daran ändert, dass sie zusammen halten wie Pech und Schwefel. Wenn sie gemeinsam Pläne schmieden und sich organisieren müssen, dann ergänzen sie sich und arbeiten Hand in Hand. Jeder von ihnen hat eine bestimmte Aufgabe. Es gibt keinen Anführer unter ihnen und das funktioniert sehr gut.

Bild


Während Jareth mit seinen 33 Jahren in etwa im Mittelfeld liegt, was das Alter der bekannten Organisationsmitglieder angeht, stellt der breitschultrige Mann, den alle aufgrund seiner Gesichtsbehaarung einfach und unfantasievollerweise nur "Barti" nennen, das älteste Mitglied des Trupps dar. Er ist ein stiller, etwas mürrischer Gestaltwandler, der die Gestalt eines ausgewachsenen Bären annehmen kann, gegen den ein Grizzly wirkt wie ein durchschnittlicher Braunbär.
Eine ebenfalls imposante Erscheinung ist die einzige weibliche Vertretung in dieser Truppe: Patricia, genannt "Trish" ist ebenfalls eine Gestaltwandlerin und kann die Form jedes Menschen oder menschenähnlichen Wesens annehmen, dem sie einmal begegnet ist und dessen Aussehen sie sich vor ihrem geistigen Auge vorstellen kann. Sie und Barti bezeichnen sich als Geschwister, ohne dass man wirklich weiß, ob sie tatsächlich miteinander verwandt sind. Vielleicht ist es auch einfach so ein Gestaltwandler-Ding, sich untereinander als Bruder oder Schwester zu bezeichnen.
"Vampi", der sich ebenfalls keine Mühe gegeben hat, sich einen vernünftigen Decknamen zu verpassen, ist ein waschechter Vampir. Er kann Sonnenlicht nicht vertragen und ist etwas eitel, jedenfalls würde das erklären, wieso er gerne Anzüge trägt. Er spricht nicht viel und man sieht ihn nur in seltenen Momenten wirklich lächeln.
"Fire" ist das jüngste Mitglied der sechs und ein absoluter Hitzkopf, der gerne mal über die Köpfe der Anderen hinweg entscheidet und Dinge im Alleingang erledigt. Meistens ist er es, weswegen irgendeine Situation eskaliert weil seine impulsive Ader die Oberhand gewinnt und er die Klappe nicht halten kann... Dafür schafft er es aber auch, eine Situation mit einem flotten Spruch aufzulockern. Er hat die Gabe, Feuer zu erschaffen und/oder zu bändigen.
Dave ist der absolute Computerfachmann (=Nerd) und kennt sich so ziemlich mit Allem aus, was Technik angeht. Wenn man so will ist er der Koordinator, Pilot und was man sonst gerade in einer Situation benötigt. Wenn etwas gebraucht wird ist er es, der es besorgen kann oder mindestens weiß, wo man es herbekommt.

Neben diesem kunterbunten Haufen gibt es außerdem noch eine schwarze Katze, mit der Jareth bisher in Norod Village in einem kleinen Haus gewohnt hat (und die hoffentlich noch irgendwo dort lebend herum streunt). Sie hört auf den Namen "Miss Magy".

Wohnort: Bevor die Monster nach Echsinea gekommen sind, hat Jareth ein kleines Haus bewohnt, das sich in Norod Village befindet. Wahrscheinlich ist nicht mehr viel davon übrig...

Vorgeschichte:
Im Leben des Weißhaarigen ist schon so viel geschehen, dass er wahrscheinlich ganze Romane darüber schreiben könnte. Action, Drama, Horror, Science-Fiction... Ja, von allem ist etwas dabei, außer einer klassischen Romanze vielleicht. Das alles ist jedoch nicht ganz so wichtig für die Geschichte wie sie hier nun stattfindet. Das Wichtige ist der Beginn von allem...
Dieser Beginn fand statt als Jareth noch jung war und gerettet wurde. Gerettet von solchen Leuten wie er nun selbst einer ist. Er wurde von Wesen gerettet, die sich gruppiert hatten, um einer gewissen Organisation endlich die Regeln aufzuzeigen. Und er wurde von ihnen aufgenommen und aufgezogen. Das alles fand weit weit weg statt, in einer anderen Zeit und einem anderen Raum... So gesehen könnten Jareth und seine Mitstreiter als Aliens bezeichnet werden, auch wenn sie nicht grün sind und auf den ersten Blick keine großen Eierköpfe besitzen... Es hat durchaus seine Gründe wieso sie eine so hoch entwickelte Technik bei ihren Einsätzen verwenden... Sie ist nicht von dieser Welt und dieser Satz oder Spruch kann in diesem Beispiel wörtlich genommen werden. Ehrlich.
Vor einigen Jahren dann kamen Jareth und die Anderen nach Echsinea und gingen diversen Informationen nach. Um nicht aufzufallen entschieden sie, Jareths Gedächtnis zu versiegeln und ihn ein ganz normales Leben in Norod Village leben zu lassen, quasi als nichtsahnender Spion, der unbewusst Informationen sammelt. Das tat er auch bis zu dem Zeitpunkt als sich eines Nachts ein Dämon in sein Schlafzimmer schlich und Besitz von ihm nahm. Das löste die synthetische Gedächtnisblockade in Jareths Kopf, der sich infolgedessen wieder an alles erinnerte...
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