Iduna




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Iduna

Beitragvon Iduna » Sa 27. Jul 2019, 20:17

Zu euch:

Name / Nickname: Fritzi


Zum Chara:

Iduna soll ein "Geschichten-Chara" sein und für mich nur als eine Art erweiterter NPC dienen. Das heißt, dass ich sie nur auftauchen lassen werde, wenn sie da sein soll oder jemand an einem Ort auftaucht, an dem sie sich gerade "aktiv" aufhält. Iduna ist hauptsächlich für Niamh wichtig, weil die beiden eine enge Verbindung zueinander haben.

..Name:
"Feentänzer, Sternenträger, Waldgeist, – ich habe viele Namen. Keiner von ihnen ist falsch, doch genauso vermag es keiner, mich richtig zu treffen. In eurer Sprache ist dazu kein Name in der Lage. Meinen echten Namen kann eure Zunge nicht fassen, also werde ich euch gegenüber eine vereinfachte Form meines wahren Namens verwenden:
Iduna."

..Alter: "Ich habe kein Alter. Ich bin zeitlos. Möglicherweise gibt es einen Zeitpunkt, seit dem ich existiere, doch er lässt sich genauso wenig fassen wie die Luft."
– Sie ist so alt wie der Wald, der einst ihr Zuhause war.

..Rasse:
"Der Begriff 'gehörntes Pferd' ist in vielerlei Hinsicht unpassend, obwohl ich auf den ersten Blick genau wie eines aussehe. Ich bin ein Einhorn. Wahrscheinlich das einzige hier."

..Geschlecht: weiblich

..Aussehen:
"Ich bin groß wie ein Vollblut, auch wenn ich mich nicht gern mit Pferden vergleiche, also beträgt mein Stockmaß nach den Berechnungen der Menschen ungefähr 1,52 Meter. Aus der Stirn ragt mir ein langes weißes Horn. Es ist ungefähr 50 Zentimeter lang. Mein Fell ist strahlendweiß und schimmert im Licht der Sonne golden, im Licht des Mondes eher silbrig-blau, was an den Eigenschaften des Lichtes liegt. Meine Mähne ist lang und fließend wie flüssiges Licht. Ebenso die Schweifhaare. Mein Schweif selbst hat weniger Ähnlichkeit mit dem eines Pferdes als mehr mit dem eines Löwen. Er ist besonders am Ansatz eher befellt und lang, doch je weiter man zu seiner Spitze kommt, desto öfter finden sich Schweifhaare, die dann auch länger werden. Auf den Bildern, die über mein Aussehen weiteren Aufschluss geben sollen, kann man das recht gut erkennen. Über den eher kleinen Hufen trage ich weißen Behang.
Ich bin
sehr zierlich, auch mein Kopf, und wirke auf die meisten wohl am ehesten zerbrechlich, obwohl ich das nicht bin. Meine Augen sind groß und dunkelblau, und auch meine Ohren sind etwas größer, dafür jedoch ein bisschen schlanker als bei einem Pferd."

Bild

Bild


..Fähigkeiten:
"Ein Einhorn verbindet man immer mit etwas Gutem und Reinem, und das trifft auch zu. Meine Fähigkeiten dienen einzig und allein guten Zwecken. Ich reinige verschmutzte Gewässer, heile kranke Pflanzen und Bäume, aber auch andere Wesen. Ich bin die Hüterin meines Waldes gewesen, und wer ihm Leid zufügte, den strafte ich mit Weißer Magie, Winden und Wasser und versuchte, ihn in die Flucht zu schlagen. Im Augenblick dienen meine Kräfte jedoch vornehmlich dem Schutz meines Schützlings.
Ich kann mich über meine Magie auch
mit jeglichen Wesen verständigen. Dies geschieht bei jenen, die keine Sprache beherrschen, über eine Art Telepathie, die sich jedoch nicht in Worte, sondern Gefühle und Eindrücke fasst. Mit jenen, die sprechen können, wechsle ich in der Regel Worte auf herkömmliche Art und Weise.
Mit den Geistern der Wälder kann ich Kontakt aufnehmen und bin ihnen auch in anderer Hinsicht nicht unähnlich, obwohl man mich sehr wohl berühren und greifen kann.
Weniger übernatürlicher Art wirken meine physischen Fähigkeiten, obwohl sie das normale Maß am Möglichen etwas übersteigen. Ich bin
sehr schnell und wendig; ein Pferd oder ein flinkes Reh könnten nicht mit mir Schritt halten. Darüber hinaus verstehe ich es, mich sehr leise zu bewegen, wenn ich nicht gerade über Gestein gehen muss. Ich kann weit und hoch springen und trotz meiner zierlichen Gestalt schwere Lasten ziehen. Sowohl im flachen als auch unwegsamen und steilen, felsigen Gelände bin ich trittsicher wie ein Steinbock."

..Charakter:
"Ich hüte die Geheimnisse der Wälder. Ich bin sehr klug und verständnisvoll in all den Dingen, die den Wald und seine Bewohner betreffen, doch auch darüber hinaus bin ich nicht auf den Kopf gefallen. Manche Gefühlsregungen und auch viele Dinge, die insbesondere im Bezug mit Menschen stehen, sind mir jedoch fremd und rätselhaft.
Scheu bin ich nicht, doch
sehr zurückhaltend. Ich zeige mich nicht jedem, und wenn doch, so mag ich zwar hilfsbereit und freundlich jenen gegenüber erscheinen, die es verdienen, doch es wirkt zumeist so, als würde zwischen ihnen und mir eine Distanz bestehen, die nicht überwindbar ist, was an meiner geisterähnlichen Präsenz liegen mag.
Zweifellos lasse ich mich als
geheimnisvoll beschreiben."

"Ich liebe den Frühling und sternenklare Nächte, die ich nicht selten von Lichtungen aus beobachte. Im Herbst und im Winter sorge ich darum, möglichst viel meiner Kraft in die Wesen um mich herum zu leiten, um ihnen die schweren Jahreszeiten zu erleichtern.
Die Geschöpfe des Waldes respektieren mich; unter ihnen habe ich
keine natürlichen Feinde, denn obwohl ich für einige von ihnen ein Beutetier wäre, würde keines auf die Idee kommen, ihren Schutzpatron zu verletzen oder gar zu töten. Ich lebe in vollkommenem Einklang mit der Natur um mich herum, und meine Fürsorge wird mir so durch[color=#004040] Unversehrtheit und Schutz durch die Waldbewohner vergolten."

"Niemand auf dieser Welt ist perfekt, und so habe auch ich einige Seiten an mir, die sich ohne weiteres als Schwächen auslegen lassen.
Ich bin auf das Sonnenlicht und auch auf das Licht des Mondes angewiesen, um meinen Aufgaben als Hüter nachgehen zu können. Ich bin nicht schwermütig, doch oft sucht mich die Melancholie heim, besonders im Herbst, wenn ein Teil der Natur stirbt, aber auch im Winter. Meine Umgebung beeinflusst mich also. Eine kranke Umgebung macht auch mich krank; ich werde schwächer, wenn ich eingesperrt werde, und natürlich auch, wenn mich doch einmal jemand oder etwas verletzen sollte. Besonders zu schaffen machen mir auch Gifte und Verschmutzungen.
Ich habe Angst vor der Einsamkeit, dem Feuer, und ich fühle mich unwohl in dunklen Höhlen, so freundlich deren Bewohner auch sein mögen. Dämonen und andere dunkle Geschöpfe gehören zu meinen ärgsten Feinden, und ihnen würde ich immer aus dem Weg gehen, solange sie die Natur und mich in Frieden lassen."

..Vergangenheit:
Vor sieben Jahren herrschte auf einer weit entfernten Insel Krieg zwischen den Wesen der Insel und den Menschen, die sie entdeckt und begonnen hatten, einen der Wälder abzuholzen, um Platz für ihre Siedlungen zu schaffen. Unter den Wesen, die gegen die Menschen kämpften, waren auch viele Geister dieses Waldes, die für ihre zerstörte Heimat kämpften. Doch ohne ihren Wald waren die Geister schwach.
Vielleicht war es der letzte dieser Waldgeister, der am Ende des Krieges von den Geistern eines anderen Waldes gerettet werden konnte. Sie brachten das, was von seinem Wesen übrig war, zu einem Schrein in ihren Wald und gaben ihm dort eine Gestalt – sie legten seine Seele in einen Samen. Ihm eine feste, irdische Gestalt zu erschaffen war die einzige Möglichkeit, den vielleicht letzten Geist dieses Waldes vor dem vollständigen Erlöschen zu bewahren. Dieser Samen war wie die Asche, aus der die neue Gestalt eines gestorbenen Phönix hervorgeht.
Der Samen wurde einem verantwortungsvollen Wächter übergeben, nämlich Iduna, die fortan eine besondere Verbindung zu dem letzten Geist des zerstörten Waldes haben sollte. Sie war als Einhorn der Schutzpatron des Waldes, in den der Waldgeist gebracht worden war. Es dauerte Jahre, bis aus dem Samen eine Blume wurde, und aus dieser Blume schließlich ein Kind hervorging. Die neue Gestalt des letzten Myär.
Mit der Zeit begann die Blume zu welken, und Niamh, das kleine Mädchen, verließ die schützenden Blütenblätter, stets unter der liebevollen Pflege ihres Beschützers.
Doch es kamen neue Gefahren auf. Und um den letzten Myär zu schützen, sammelten die Waldgeister ihre Kräfte und schickten die beiden Wesen durch Magie an einen anderen Ort – auf eine andere Insel, weit entfernt, auf der sich ein uraltes Heiligtum befand, zu dem die Geister eine Verbindung herstellen konnten.
So gelangten Niamh und Iduna auf die kleine Insel neben Echsinea, die erst vor kurzem aus dem Meer aufgetaucht war.


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