Farûna




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Farûna

Beitragvon Farûna » Mi 18. Sep 2019, 13:25

Zu mir: Yuli ^^


Name: Farûna

Rasse: Feuerfuchs
Das würde sie ohne zu zögern sagen, auch wenn sie derzeit meistens nicht so aussieht. Eigentlich ist sie ein Feuerfuchs, doch durch das Zutun eines gewissen Forschers wurde ihre Gestalt in die eines Menschen verändert, was nur durch dunkle Magie wieder rückgängig gemacht werden konnte. Diese Magie allerdings wurde durch den magienegierenden Einfluss der Dimensionsrisse auf Echsinea instabil... Daher ist auch Farûnas Fuchsgestalt instabil und sie fällt zurück in die Menschengestalt, die derzeit eigentlich - ohne äußere Einflüsse - ihre wäre. Davon will Farûna natürlich nichts hören.


Alter: ca 10 Jahre
Was für einen Fuchs eigentlich schon recht alt wäre, sieht man ihr nicht an. Offenbar altert sie durch den dämonischen Teil in ihr langsamer. Oder gar nicht mehr.


Geschlecht: weiblich

Aussehen: *klick*
Eigentlich sieht sie aus, wie ein gewöhnlicher Feuerfuchs aussehen sollte: feuerrotes Fell mit einem helleren Muster, und mit Flügeln, deren Bedeckung irgendwo zwischen Fell und Federn liegt.
So sieht sie allerdings nur noch aus, wenn die Magie, die sie in dieser Gestalt hält, ihre volle Wirkung entfaltet. Dazwischen läuft sie derzeit in
menschlicher Gestalt herum... Die Gestalt einer jungen Frau mit roten Augen und ebenso roten, schulterlangen Haaren, die oft wild und durcheinander aussehen. Nur die Ohren, der Schwanz und die Flügel sind ihr von ihrer Fuchsgestalt geblieben.

Charakter:
Farûna ist schwierig, so könnte man es am einfachsten ausdrücken. Sie hat viel durchgemacht und viel erlitten, und das hat sie zu der gemacht, die sie ist. Äußerlich gibt sie sich brummig und lässt niemanden so recht an sich heran. Sie spricht fast nie über ihre Gefühle, jedenfalls nicht über etwas anderes als ihre Abneigung gegen gewisse Dinge, vor allem Menschen, und Forscher im Speziellen. Nörgeln und meckern kann sie gut, und das tut sie auch wenn sie es eigentlich besser weiß. Sie würde wohl kaum jemandem direkt sagen, dass sie ihn gern hat. Das merkt derjenige am ehesten noch an ihrem Verhalten, oder an dem was zwischen den Zeilen gesagt wird. Denn eigentlich ist Farûna bei weitem nicht so herzlos und kalt, wie sie andere gern glauben lässt.
Ein Sonnenschein ist sie trotzdem nicht, sondern meistens eher pessimistisch eingestellt - auch wenn sie sich negativen Begebenheiten manchmal auch aus reinem Trotz mit grimmiger Hartnäckigkeit entgegenstellt. Sie lässt sich auf jeden Fall nicht leicht unterkriegen und scheut keine Konfrontation, auch keine körperliche. Man könnte sie als mutig bezeichnen - oder manchmal auch wahlweise als kopflos und unvernünftig. Ganz ihrem Element nach hat sie ein hitziges Temperament und ist leicht reizbar, damit tut sie auch manchmal Dinge, die sie hinterher bereut. Sich zu entschuldigen oder bedanken sind allerdings ebenfalls Dinge, die sie so gut wie nie tut, jedenfalls nicht mit klaren Worten.
Ihr Vertrauen muss man sich in jedem Fall erst erarbeiten, was aufgrund ihrer Abweisung gar nicht so leicht ist. Außerdem kann sie ziemlich nachtragend sein... Und vor allem Menschen haben bei ihr ohnehin kaum eine Chance, da sie diese abgrundtief hasst.


Fähigkeiten:
Farûna beherrscht das Feuer; sie kann es herbeirufen und kontrollieren wie ihr beliebt.
Beeinflusst sie Feuer, das ohnehin schon da ist, braucht es nicht mehr als einer gedanklichen Aufforderung und die Flammen gehorchen der Füchsin uneingeschränkt. Um Feuer zu erschaffen, zieht Farûna die Kraft aus ihrem eigenen Körper. So kann sie auch Flammen aus dem Nichts entstehen lassen, ohne dass viel Brennmaterial in der Nähe ist. Da dies jedoch viel Kraft kostet, ist es einfacher, dem Feuer Nahrung zu bieten, dann hält sich das Feuer von alleine und gehorcht Farûna problemlos. Was nicht heißt, dass sie sich nicht auch einmal verbrennen könnte...


Familie:
Was aus ihrer ursprünglichen Familie wurde, weiß Farûna nicht. Ihre Mutter und ihre vier Wurfgeschwister lebten damals im Vulkangebiet, doch sie sah keinen von ihnen jemals wieder.
Dafür hat sie
drei Welpen, die inzwischen auch bereits ausgewachsen sind - Kial, Lou und Rabe. Wie es dazu kam, ist allerdings nicht sonderlich angenehm... Farûna jedenfalls ist nicht dafür verantwortlich, sondern ein gewisser Forscher... Eine gute Beziehung zu ihnen konnte Farûna daher nie aufbauen. Sie scheint sich selbst nicht sicher zu sein, ob sie die drei mögen soll oder nicht, und vermeidet es meistens einfach, an sie zu denken. Was ihr nicht immer ganz gelingen will...

Besonderheiten:
Seit ihrem Zusammentreffen mit dem Dämon Kayle, trägt sie einen schwarzen, namenlosen Teil von ihm in sich. Dieser Teil hat gewissermaßen ein Eigenleben, was jedoch nur in Extremsituationen zum Tragen kommt. Inzwischen ist es nämlich ein Teil von Farûna geworden und untrennbar mit ihrem Innersten verbunden. Lichte wie Dunkle sollten wohl das Schwarze in ihr spüren können...

Vorgeschichte:
Als Welpe wurde Farûna von den Menschen gefangen und ins Forschungslabor von Echsinea gebracht, wo sie fortan gefangen war. Was dort genau mit ihr gemacht wurde, darüber spricht die Füchsin nie, doch es ist sicher, dass sie diesen Teil ihres Lebens nie vergessen wird, so tief ist er ihr ins Gedächtnis gebrannt. Quälende Erinnerungen, die ihr damals die Angst vor den Menschen lehrten, doch jetzt nur noch den Hass schüren, den sie gegen diese hegt.
Mit der Hilfe anderer gefangener Versuchsobjekte gelang ihr eines Tages die Flucht, doch ihre Familie fand Farûna nicht wieder. Stattdessen begegnete sie einem Dämon, der ihr einen schwarzen Teil seiner selbst mit auf den Weg gab. Farûna entdeckte ihre verloren gegangenen Fähigkeiten wieder, ebenso wie die Wut, die die Jahre im Labor in ihr aufgestaut hatten. Ihre erste Rache folgte gleich, indem sie ihr Feuer auf das Labor losließ.
Doch das sollte nicht das letzte Mal sein, dass die Füchsin das verhängnisvolle Gebäude betreten musste. Und natürlich auch nicht das letzte Mal, dass sie den Menschen die Kraft und die Wut des Feuers zeigte...
Im Laufe der Jahre kam sie noch das ein oder andere Mal mit Forschern in Berührung, zuletzt und am verhängnisvollsten mit einem besonders skrupellosen Exemplar. Ihm ist es zu verdanken, dass Farûna schwanger wurde... und zudem sorgte er mit einem seiner Mittel dafür, dass sie sich in einen Menschen verwandelte.
Farûna hatte Hilfe dabei, wieder ihren normalen Körper zu erlangen, doch das Gegenmittel war nie von Dauer. Zuletzt war es daher schwarze Magie, die ihr wieder zu ihrer normalen Gestalt verhalf... Das schien auch gut zu funktionieren - bis die Verwandlung durch die erscheinenden Dimensionsrisse instabil wurde und begann, sich aufzulösen. Farûna blieb in ihrer hilflosen Menschengestalt zurück und wäre verloren gewesen, wenn sie nicht dieses Mal die Kontrolle über ihr Feuer behalten hätte. Damit setzte sie sich gegen die Ungeheuer zur Wehr und überlebte die Nacht.
Im Laufe des nächsten Tages jedoch spürte sie erneut die schmerzhafte Verwandlung, und als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in ihrer normalen Fuchsgestalt. Erst im Laufe der nächsten Tage erschloss sich ihr die unangenehme Situation vollständig. Jede Nacht, wenn die Monster kamen, schien die schwarze Magie nachzulassen und Farûna verwandelte sich zurück in ihre Menschengestalt. Irgendwann jedoch schien die Magie doch wieder zu greifen und die Verwandlung in ihre Fuchsgestalt setzte wieder ein - wann das war, konnte Farûna jedoch nie vorhersehen.
ط ئ ~ Feuerfuchs in Menschengestalt ~ ئ ط
Bild
~
Immer wenn ich einsam bin, zieht es mich zum Feuer hin
Warum ist die Sonne rund? - Warum werd ich nicht gesund?

Verbrannt ist alles ganz und gar.
Aus der Asche ganz allein
steig ich auf zum Sonnenschein.
Das Feuer liebt mich...

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Farûna
Kleiner Feuerdämon
 
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Registriert: Di 30. Jul 2019, 17:21
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Rasse: Feuerfuchs
Alter: ca 10 Jahre
Unterwegs in: Red Mountains
Dazuposten erlaubt?: vorher fragen

von Anzeige » Mi 18. Sep 2019, 13:25

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