Ashes




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Ashes

Beitragvon Ashes » Mi 17. Jul 2019, 02:00

ZU EUCH

{ Spitzname } Nyx
{ Alter } '94er Jahrgang
{ RPG-Erfahrung } Foren-RPGs, etwa 12 Jahre
{ Hergefunden } Durch Partner

ZUM CHARAKTER

{ Name } Ashes [ˈæʃiz] engl. Asche(n),
{ Alter } Unbekannt, äußerlich 18 Jahre ± 2
{ Geschlecht } weiblich
{ Rasse } Schattengestalt [“Ghul”]
Heutzutage wird der Begriff Ghul für eine ganze Reihe, verschiedener, übernatürlicher Wesen genutzt – in Ashes Fall jedoch wird damit eine Schattengestalt benannt, die sich in ihrem Sein irgendwo zwischen einem Dämon und einem Untoten bewegt aber auch ganz eigene rassetypische Merkmale aufweist. Zwar können Ghule sich fortpflanzen und geboren werden (nur nicht untereinander) – doch ursprünglich wurden sie von Dämonen „erschaffen“, was ihnen bis heute noch dämonische Merkmale und Fähigkeiten beschert. Neben einem recht aufwändigen Prozess musste der Erschaffer hierfür einen Teil seiner dunklen Existenz in einen Gegenstand übertragen und sich einen erst kürzlich verstorbenen, meist menschlichen, Wirt besorgen. Auch wenn es kaum noch Dämonen gibt, die Ghule erschaffen und die Population dieser Wesen daher hauptsächlich auf Fortpflanzung beruht sind gewisse Umstände welche früher eigentlich durch die Erschaffung definiert wurden noch immer Teil ihrer Existenz.
So befindet sich die ‚Seele‘ eines Ghuls außerhalb dessen Körper in einem Gegenstand über den man, wenn man in seinen Besitz kommt, Macht über den Ghul hat und ihn in dasselbe Sklavenverhältnis zwingen kann, welches sie damals zu ihrem Erschaffer hatten. Dieses Verhältnis war und ist bindend – einem Befehl ihres ‚Meisters‘ können Ghule sich nicht widersetzen und sie sind daher auf Tücke angewiesen, um sich aus diesem zu befreien oder ihren Meister umzubringen (Schlupflöcher in Formulierungen von Befehlen etc.). Wird der Gegenstand, der die Existenz eines Ghul beinhaltet zerstört, lebt der Ghul zwar weiter – ist jedoch lethargisch, wie eine leere Hülle, die in den meisten Fällen verhungert oder aufgrund fehlender Reaktion getötet wird. Ghule benötigen Nahrung, um am Leben zu bleiben, vertragen jedoch oftmals nichts anderes als rohes Fleisch – Zustand des Fleisches und Herkunft sind hierbei egal, weswegen hungrige Ghule sich oftmals über frische Gräber hermachen. Abgesehen vom Zerstören ihres Gegenstands und dem Hungertod sind Ghule unsterblich. Zwar kann man sie töten, muss sie dafür jedoch verbrennen oder ihren Kopf von den Schultern trennen bzw. ihnen schnell genug genügend Schaden zufügen, da sie selbst große Wunden wegen ihrem untoten Dasein verkraften können und beispielsweise weder ertrinken noch erfrieren. Selbst mit Lichtmagie ist es schwer (aber möglich) einen Ghul zu töten, was oft der Grund für einen Dämonen war einen Ghul zu erschaffen (wenn er es konnte).

Fähigkeitentechnisch sind Ghule ebenso vielfältig – wenn auch schwächer - wie ihre ursprünglichen Erschaffer die Dämonen, da sie oft ähnliche oder gleiche Fähigkeiten wie ihr Erschaffer erhielten. Meist kommt ihre Kraft aus der Dunkelheit – nur äußerst selten kommen auch Elementarfähigkeiten vor. Typisch für Ghule sind außerdem Teleportations- und telepathische Fähigkeiten, vor allem kann jeder Ghul der einen Meister hat sich zu diesem bzw. zu seinem Gegenstand teleportieren (meist auf Befehl) und mit diesem telepathisch kommunizieren, jedoch nicht durch Worte – viel eher durch Impulse und emotionale Übertragungen. Ihr Aussehen ist weitestgehend humanoid (wegen des ursprünglich meist menschlichen Wirts) mit einigen dämonischen und/oder untoten Merkmalen.


{ Größe } 1,55 m

{ Aussehen } Aus dem Augenwinkel heraus könnte man Ashes fast für einen gewöhnlichen Menschen halten - Zwei Arme, zwei Beine - Hüfte, Torso und Kopf, es ist alles vorhanden was sie als solchen definieren könnte doch im Normalfall genügt nur ein genauerer Blick um diesen Irrtum aufzuklären. Denn auch wenn ihr Körper menschlich sein mag, so fällt wohl als erstes die blasse, beinahe schon weiße Hautfarbe auf, die nur durch ein paar gerötete Stellen, wie unter den Augen, Farbe aufweist. Die Lippen von Ash sind in einen blau-violetten Ton gefärbt, beinahe so als wäre sie zu lange im kalten Wasser gewesen und wenn sie den Mund öffnet, dann erkennt man, dass auch das Innere, Zunge, Gaumen, Schleimhäute, in ein dunkles violett gefärbt sind und ihre Eckzähne spitzer zulaufen, als man es von Menschen eigentlich gewohnt ist. Umrandet von dunklen, manchmal etwas nass verklebten Wimpern, findet man zwei große, hauptsächlich schwarze Augen mit einem indigofarbenen Stich, deren Iris so groß ist, dass man das weiße ihres Augapfels kaum ausmachen kann - ebenso wenig kann man die Iris deutlich von der Pupille unterscheiden. Weiterhin auffällig ist wohl die Tatsache, dass andere Lebewesen sich nicht in den schwarzen Augen zu spiegeln scheinen. Dagegen wirken die Sommersprossen, welche sich unter ihren Augen und über ihren Nasenrücken entlang ziehen, regelrecht fehl am Platz. Hände und Füße von Ash sind in ein tiefes schwarz gefärbt welches sich noch über die Fuß- und Handgelenke zieht und dann allmählich verblasst.
Ashes Haare sind etwa brustlang, hell, beinahe weiß - mit einem dezent rosafarbenen Stich und zwischen ihnen empor ragen zwei lange, eher dünne, spitze Hörner - das was sie wohl am offensichtlichsten als dämonenartiges Wesen auszeichnet. Die Hörner kann Ashes jedoch verschwinden lassen wenn sie das möchte - außer sie empfindet gerade starke Gefühle wie z.B. Angst, dann treten diese wieder hervor und scheinen eine Art dunklen Dampf abzusondern, der jedoch keinerlei Effekt hat.
Der Körperbau des Mädchens ist eher jugendlich, klein - mehr sportlich als zierlich, und man kann an verschiedenen Stellen an ihrem Körper Narben aus der Zeit im Labor finden. Eine Sache die man nicht unbedingt sieht aber spürt wenn man Ashes berührt ist übrigens ihre eiskalte Körpertemperatur. Der Umstand ändert sich rasant in überdurchschnittlich fiebrige Temperaturen, wenn sie sich dem Buch nähert in welchem sich ihre 'Seele' befindet.


Bild


{ Charakter } Ashes hat nicht viel Erfahrung damit Kontakte zu knüpfen und da sie den Großteil ihres Lebens im Labor verbracht wirkt sie auf die Meisten anderen wohl erst einmal vor allem: seltsam. Die Welt außerhalb ihrer Zelle lernt das Mädchen gerade erst kennen, was sie unglaublich neugierig macht. Sie probiert alles aus, möchte alles anfassen, daran riechen - ja manchmal leckt sie Dinge die sie für Nahrung hält sogar ab. Es ist diese Wissbegierde die ihr Misstrauen oftmals ausbremsen kann und dafür sorgt, dass sich Ash nicht völlig von anderen zurück zieht. Vielleicht vertraut sie Person XY nicht, aber sie macht gerade etwas unbekanntes - also nähert Ashes sich um zu beobachten oder vielleicht sogar Fragen zu stellen - aber wehe man macht dann eine plötzliche Bewegung in ihre Richtung, da faucht das junge Ding schon einmal und portet sich ein paar Meter weiter weg. Anders ist das, wenn eine Annäherung von ihr selbst ausgeht - da bekommt man schon einmal zu spüren, dass sie jahrelang nur unter Forschern gelebt hat die sie untersuchten - denn sie kennt, wenn sie etwas interessiert, den Begriff Privatsphäre nicht.
Sprachlich gesehen kann der Ghul sich ausdrücken - sie hat eine eher sanfte, helle aber etwas kratzige Stimme - manchmal unterlaufen ihr jedoch grammatikalische Fehler oder ihr fallen Begriffe nicht ein bzw. kennt diese gar nicht, dann versucht sie diese zu umschreiben. Den Fehler sie unentwegt zu verbessern sollte man besser nicht machen, trotz allem ist Ashes nämlich stolz und fühlt sich ohnehin schon oftmals unsagbar dumm. Wenn man ihr also dieses Gefühl nur noch verstärkt, dann wird sie schon einmal aggressiv und ausfällig. Ansonsten ist sie zwar durchaus temperamentvoll, aber trotz ihrer Vergangenheit regelrecht ausgelassen. Sie liebt es zu spielen und vor allem Chaos zu stiften, da spricht wohl das dunkle Wesen aus ihr. Schadenfroh ist sie auch und unglaublich freiheitsliebend. Da ihr Höflichkeit, Umgangsformen sowie Moral Fremdbegriffe sind, sagt Ash meist genau das was sie denkt und nimmt kein Blatt vor den Mund und tut auch grausame Dinge ohne ein zweites Mal darüber nachzudenken oder sich überhaupt dessen bewusst zu sein, dass sie grausam sind. Konfrontationen wenn sie offensichtlich etwas falsch gemacht hat geht sie aus dem Weg und legt allgemein einen Fluchtcharakter an den Tag, außer sie sieht sich selbst im Recht - dann streitet sie. Auch vor Gefahren flieht sie lieber, als dass sie kämpft - außer es liegt ihr persönlich etwas daran zu kämpfen.


{ Besonderheiten }
• bildet manchmal grammatikalisch falsche Sätze
• kennt Vieles nicht (Begriffe/Gegenstände/Umgangsformen)
• hat animalische Verhaltenszüge
• isst nur Fleisch und Süßes
• hat kein Gespür für Moral bzw. Richtig & Falsch

Ashes' Buch
So wie jeder Ghul ist auch Ashes an einen Gegenstand gebunden, in ihrem Fall ist es ein altes, großes Buch, mit einem Ledereinband. Ash selber kennt den Inhalt des Buches nicht, da sie nicht lesen kann - klappt man das Buch auf steht auf der ersten Seite jedoch eine Inschrift, die ihren Leser zum Besitzer des Gegenstands und damit zu Ashes Meister macht. Das Buch ist die größte Schwäche des Mädchens da man damit Macht über sie erhält, Befehle formulieren kann denen sie sich nicht widersetzen kann und sie 'töten' kann indem man das Buch zerstört (verbrennt etc.).
Auffällig ist außerdem, dass die Körpertemperatur von Ash ansteigt je näher sie dem Buch kommt und es in ihren Händen bzw. wenn es sie anders irgendwie berührt, regelrecht glüht und heiß wird, sodass es schmerzhaft für sie ist es zu halten.


{ Stärken & Schwächen }
+ unsterblich (kann aber getötet werden)
+ untot, viele Resistenzen (kann z.B. nicht ertrinken oder erfrieren)
+ magische Fähigkeiten
+ sportlich, nicht gerade schwach

• kann große Wunden verkraften, hat dafür eine verlangsamte Wundheilung, spürt Schmerzen

- Angst vor Feuer, sehr hitzeempfindlich
- an Gegenstand gebunden (siehe Besonderheiten/Rassenbeschreibung)
- kennt die Welt nicht, zu neugierig, mit manchen ihrer Fähigkeiten noch etwas ungeübt
- am Tag viel schwächer als nachts
- absolut keinen Orientierungssinn (selbst wenn sie Orte kennt)


{ Vorlieben & Abneigungen }
+ Träume, Freiheit, Chaos
+ Neues lernen, Kinder, Spaß, Spiele, Streiche
+ zu essen, Fleisch, Süßes

- Hitze, Sommer, Feuer
- Langeweile, eingesperrt/eingeschränkt zu sein
- Einsamkeit, sich nicht ausdrücken zu können


{ Gesinnung }
Eine wirkliche Gesinnung hat Ashes eigentlich gar nicht, was unter anderem daran liegt, dass sie den Unterschied zwischen Gut und Böse gar nicht kennt. Sie tut wonach ihr ist - sie ist chaotisch aber auch wenn sie keine Skrupel hat grausam zu sein ist sie nicht einfach nur die ganze Zeit grausam. Manchmal tut sie auch Gutes ohne es zu wissen. Vielleicht fasst man ihr Wesen am Besten als chaotisch und unberechenbar zusammen. Auf jeden Fall geht sie Kämpfen aber am liebsten aus dem Weg, sie wehrt sich vielmehr oder greift an wenn es persönliche Gründe hat.


{ Fähigkeiten }
• Kämpfen (?): Einen besonderen Kampfstil hat Ashes nie gelernt, aber da die Forscher ihre Fähigkeiten (unter anderen die Telekinese) erforschen wollten und bemerkten, dass diese sich auch auf ihre körperliche Kraft bezieht musste sie regelmäßig Sport machen. Sie ist lange kein Muskelprotz, aber sie weiß wie man mit Kraft zutritt oder schlägt und zur Not hat sie immer noch ihre spitzen Beißerchen die auch zumindest weh tun können.

• Klebrige Masse: Ash kann an ihren Händen und Füßen (die schwarz gefärbten Bereiche) eine schwarze, undefinierbare, äußerst klebrige und formbare 'Masse' absondern. Sie besteht aus purer Dunkelheit und ihr Anwendungsfeld kann sehr vielfältig sein. Man könnte daraus 'Seile' formen um andere zu fesseln oder Gegner temporär in ihrer Bewegung einschränken - Ashes kann sich mit der Hilfe der Masse auch an Dingen festhalten. Sie Masse ist weder giftig noch fügt sie von alleine sonst einen Schaden zu, allerdings sollte man sie los werden bevor sie trocknet - denn dann ist sie kaum noch zu entfernen.

• Telekinese: Die Fähigkeit Gegenstände zu bewegen ohne sie zu berühren, ist wohl die mächtigste die Ash besitzt, aber auch die kräftezehrendste. Ashes kann beinahe alles durch ihre Gedankenkraft und mit der nötigen Konzentration bewegen, schweben lassen, wegschleudern - nur Gegenstände die deutlich größer als sie selbst sind oder viel zu schwer schafft sie nicht zu bewegen oder nur ein paar Zentimeter weit. Sie kann andere Personen oder Gegenstände auch wie mit einer Druckwelle von sich wegstoßen. Allgemein richtet sich der Verbrauch von Energie und die nötige Konzentration nach Größe und Gewicht des Gegenstands. Zu viel Kraft aufgewendet bricht Ashes kraftlos zusammen und muss sich erst wieder regenerieren, ist dann jedoch auch körperlich eingeschränkt und kraftlos nicht nur in Bezug auf magische Fähigkeiten. Momentan ist Ashes kräftemäßig noch ausbaufähig.

• Telepathie: Ashes kann mit Personen in ihrem Umfeld 'kommunizieren', ohne dafür reden zu müssen. Die Empfänger telepathischer Nachrichten bekommen von Ash ein bestimmtes Gefühl oder einen Impuls übertragen. Dafür muss sich die Person jedoch in einem Umkreis von etwa 10m befinden. Außerdem funktioniert diese Kommunikation nur in eine Richtung (von Ashes zu Empfänger), außer der Empfänger besitzt selbst telepathische Fähigkeiten.
(Besonderheit: Der Besitzer von Ashes Buch kann telepathische Nachrichten von ihr empfangen wo immer er ist, außerdem empfängt sie auch Impulse/Emotionen von ihm wenn er keine telepathischen Fähigkeiten hat)

• Teleportieren: Damit ist nicht gemeint, dass Ashes sich einen Ort vorstellt und dann dort hin portet. Aber sie kann sich überall hin teleportieren wo hin ihr Augenlicht reicht. Steht sie also vor einem verschlossenen Glaskasten, kann sie sich hinein und auch wieder heraus teleportieren, weil sie in das innere sehen kann usw. Das Teleportieren braucht keine Vorbereitungszeit sondern erfolgt mit einem Wimpernschlag und dem bloßen Gedanken. Ist sie jedoch z.B. an einem Gegenstand festgebunden kann sie sich auch nicht teleportieren.
(Besonderheit: Sollte jemand Ashes Buch besitzen, kann sie sich auch zu diesem teleportieren, egal wie weit weg es ist. Außerdem kann sie sich, wenn es ihr durch telepathische Kommunikation befohlen wird, auch zu ihrem Meister teleportieren unabhängig von seinem Aufenthaltsort. Der telepathische Befehl ist jedoch notwendig.)


{ Vorgeschichte } Das erste woran Ashes sich erinnern kann, sind die weißen, fensterlosen Wände ihrer Zelle im Labor. Alles was vor dieser Erinnerung liegt sind nur verschwommene Bilder, gesichtslose Personen die ihr ihren Namen gegeben haben, ehe sie bereits als junges Kind plötzlich einen unaufhaltsamen Instinkt spürte der sie - als sie ihm schließlich nachgab - zu 'ihrem Gegenstand' teleportierte. Bei geborenen Ghulen entscheidet das Zufallsprinzip den Gegenstand, an welchen sie gebunden sind und oftmals sehen sie erst nach vielen Jahrzehnten ihren Gegenstand zum ersten Mal. So viel Glück hatte Ash nicht, ganz im Gegenteil - ausgerechnet ein Mitarbeiter des Labors auf Echsinea hatte das Buch gefunden, dem ihre Seele innewohnte und seine Inschrift gelesen, die dafür sorgte, dass er der anerkannte Besitzer des Gegenstands und somit Ashes Meister war.
Das Labor hatte sich rasch darauf eingestellt den Fähigkeiten - vor allem den Teleportationsfähigkeiten - von Ash entgegen zu wirken, nicht zuletzt mit der Macht welche ihr Meister auf sie ausüben konnte. Dennoch wurde der Ghul in Isolationshaft gehalten, um auch wirklich sicher zu gehen. So war das Schattenwesen für etwa 15 Jahre Gefangene der Forscher, war ihren Experimenten und Forschungen ausgeliefert und hatte im Umkehrschluss keine anderen 'normalen' Kontakte. Flucht fand sie nur in ihren Träumen, alles was sie lernte, lernte sie durch Beobachtungen, eigene Instinkte und weil sie von den Forschern dazu getrieben wurde. Was genau das Ziel der Forscher war hat Ashes nie erfahren.

Es kam ganz plötzlich. Ein Rumoren, die ganze Zelle bebte für einen Moment, dann erreichten die Gefühle unsagbarer Angst ihres Meisters das Bewusstsein von Ash deren Instinkt ihr befahl sich zu ihm zu porten - doch aufgrund ihrer Zelle war es nicht möglich - und kurz darauf, war es als könnte Ashes zum ersten Mal seit so vielen Jahren tief durchatmen. Er war tot. Keine Ahnung woher sie es wusste, sie wusste es einfach und Trauer darüber suchte man vergeblich. Von da an war es eine Aneinanderkettung von Zufällen, mehr Glück als Verstand - doch in dieser Nacht erlangte Ashes ihre Freiheit zurück. Ein Riss hatte sich in der Nähe des Labors geöffnet, Monster lenkten die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter auf sich, der Ausnahmezustand hatte Sicherheitslücken geschaffen die Ash aus Zufall finden und nutzen konnte. Am Ende lief sie, mit einem gestohlenen Laborkittel umhüllt und ihrem Buch im Arm einfach weg - in eine wahllose Richtung, weg vom Labor so schnell sie konnte.


{ Status } vielleicht fällt mir ja später was ein ^^"

Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge man noch nicht erkannt hat. Unkraut vergeht nicht.
ASHES aka ASH
1,55m | weiblich | Ghul
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Registriert: Di 16. Jul 2019, 23:20
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Rasse: Ghul [Schattengestalt]
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Unterwegs in: Echsinea | Felsenbucht
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von Anzeige » Mi 17. Jul 2019, 02:00

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