Euer Name/Spitzname: Silvi
Weitere Charaktere: Valentine, (Seance, Demian)
Zum Chara
Name: Ninui
Alter: reell 14 Jahre alt, geboren im Mai - Vom Aussehen her erinnert sie an eine 25 Jährige
Mittlerweile ist es bereits 14 Jahre her, seitdem ich die Welt erblickte.
Diese vierzehn Jahre sind jedoch nicht mit menschlichen Jahren vergleichbar, denn wir Sylphen wachsen wesentlich schneller und erreichen viel schneller das adulte Alter. Vom Aussehen her würde man mich wohl eher um die fünfundzwanzig schätzen. Mein Pass weißt mich zumindest mit 25 aus.
Rasse: Sylphe - Naturgeist
Wir werden oft mit den skurrilsten Lebewesen verwechselt, was einen manchmal schon ein wenig kränkt. Deswegen wollte ich ein wenig über mich und meine..Art erzählen.
Wir Sylphen zählen zu den Geistern, genauer gesagt zu den Naturgeistern. Jeder von uns beherrscht das Element Luft.
Trotzdem unterscheidet uns etwas von den anderen Geistern, denn wir bestehen sehr wohl aus Materie. Man kann uns normal sehen, man kann uns anfassen und wir können auch nicht durch Wände gleiten. Dafür ist unser Körper lichtdurchlässig, denn darauf sind wir angewiesen. Wir besitzen deswegen weder einen Schatten, noch ein Spiegelbild. Wo wir schon bei den Dingen sind, die wir nicht besitzen… Wir sind ebenso seelenlos.
Zudem heißt es, wir können nicht sterben. Stattdessen sind wir wie Sterne – Wir erlöschen einfach.
Geschlecht: weiblich
Charakter:
- launisch
- neugierig
- dickköpfig
- extrovertiert
- mutig
Fähigkeiten:
- Lichtwesen
- Beherrschung des Elements Luft
- Auren erspüren
- Leicht verbesserte Reflexe und Schnelligkeit gegenüber anderen Personen ähnlicher Größe
Eine weitere Fähigkeit ist die Beherrschung des Elements Luft. Von kleineren Winden bis zu größeren Wirbelstürmen ist alles allein durch „mentale Kräfte“ hervorrufbar. Außerdem können kann ich Auren erspüren, wenn auch nicht sehen.
Zuletzt wären da vielleicht noch die schnelleren Reflexe nennenswert. Meine Schnelligkeit entspricht vielleicht der eines Hochleistungssportlers, also nicht sonderlich eindrucksvoll.
Schwächen:
- Nachtblindheit
- Trägheit bei Dunkelheit / Körper verfällt in "Schlafstarre"
- Abhängig von Licht (natürliches Tageslicht)
Aussehen: 161 cm, rötlich braune Haare, topasfarbene Augen, wirkt menschlich
Wie jede Sylphe ist mein Körper sehr feingliedrig; verstärkt wird diese Erscheinung durch eine recht kleine Körpergröße. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel schaffe ich es gerade mal auf 1,61 m. Die Haare sind von einem rötlich brauner Färbung, unter denen goldbraune Augen hervor schauen.
Ich besitze übrings ein besonderes Kleidungsstück. Es handelt sich um einen schwarzen Mantel, in dessen Innenfutter feine Lichtstrahlen mit hineingearbeitet wurden. Damit lässt es sich auch bequem in der Dunkelheit wandern, wenn auch nicht über Tage hinweg.
Was bisher geschah:
Zehn Jahre lang lebte Ninui in ihrem Sylphendorf auf Echsinea. Dort wurde sie geboren, wuchs dort auf und fühlte sich dort doch immer ein wenig eingesperrt. Das Dorf lag in einer Bucht, gesichert durch starke Zauber, denn die Sylphen in dem Dorf lebten mit einer Angst vor dem, was außerhalb des Dorfes lebte. Dämonen und andere Wesen, die sich der Schwärze verschrieben hatten, waren die natürlichen Feinde der Naturgeister. Vorkomnisse in der Vergangenheit hatten das Selbstbewusstsein der Sylphen erschüttert und man erzählte sich grausige Geschichten von dem, was sich außerhalb des Dorfes befand. Ninui, gerade erwachsen mit ihren zehn Jahren schenkte den Geschichten jedoch wenig Glauben. Sie wollte mehr als die Bucht sehen, wollte mehr von den Menschen wissen und auch wissen, welche Geschichten wahr waren, die man so im Dorfe erzählte. Also zog sie eines Tages los, verließ das Dorf und staunte schon Bald über die Schönheit von dem, was Echsinea zu bieten hatte.
Vier Jahre vergingen, in denen sie lernte zwischen den Menschen zu leben. Nur einmal kehrte sie Heim, doch es gab eine bittere Regel..Welche Sylphe das Dorf verließ, der durfte nicht mehr Heim kehren. So blieb Ninui nichts anderes übrig als ihre alte Heimat aus der Ferne zu betrachten, ehe sie erneut dem Sylphendorf den Rücken kehrte und nach Octron zurückkehrte.
Eines Tages schien jedoch etwas nicht merh so zu sein, wie alles war.. Denn die Dunkelheit kehrte in Echsinea ein und mit ihr kamen solche Wesen, wovor die Ältesten des Dorfes die jüngeren Sylphen immer gewarnt hatten....